Kamera für Milchstraße und Sterne: Die Besten DSLR & DSLM für die Astrofotografie

Kamera für Milchstraße und Sterne: „Welche Kamera brauche ich, um gute Fotos vom Sternenhimmel und der Milchstraße zu machen?“ Ich werde oft gefragt, welche Kamera für die Milchstraße gut ist. Die kurze Antwort darauf: Mit einer Kamera mit Vollformat–Sensor (Kleinbild) erzielt man wesentlich leichter eindrucksvolle Bilder vom Sternenhimmel. Aber im Prinzip kannst du erstmal jede…

Kamera für Milchstraße und Sterne: Die Besten DSLR & DSLM für die Astrofotografie: Beispielbild Nummer 1

Kamera für Milchstraße und Sterne: „Welche Kamera brauche ich, um gute Fotos vom Sternenhimmel und der Milchstraße zu machen?“ Ich werde oft gefragt, welche Kamera für die Milchstraße gut ist. Die kurze Antwort darauf: Mit einer Kamera mit VollformatSensor (Kleinbild) erzielt man wesentlich leichter eindrucksvolle Bilder vom Sternenhimmel. Aber im Prinzip kannst du erstmal jede Kamera nehmen, die das manuelle Einstellen der Belichtung zulässt.

Die ausführliche Antwort ist dann aber doch eine andere. Daher möchte ich dir im heutigen Beitrag genau zeigen, welche Kameras für das Fotografieren von Milchstraße und Sternen am besten geeignet sind.

Kamera für die Milchstraße – worauf muss ich achten?

Kamera für Milchstraße
Auch mit einer älteren Kamera kann man die Milchstraße ablichten. Beispielsweise habe ich dieses Foto von der Milchstraße mit einer 7 Jahre alten Kamera – der Canon EOS 6D – mit ISO 6400 aufgenommen.
  • Am besten eignen sich für Fotografien von der Milchstraße Kameras, die modern sind und einen großen Bildsensor haben.
  • Für gute Fotos von der Milchstraße sollte eine Kamera eine Sensorgröße von mindestens MFT, besser APS-C, noch besser Kleinbild (Vollformat) haben.
  • Kameras mit gutem Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten eigenen sich perfekt.
  • Ältere und günstige Kameras mit kleinem Sensor sind oft ungeeignet, da diese in der Stern- und Milchstraßenfotografie im Bezug auf das Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten schnell an die Grenzen kommen.
  • Es kann jedoch auch eine etwas ältere Kamera sein, wenn das Rauschverhalten – wie bei einer Canon EOS 6D – stimmt

Wie bereits oben erwähnt, ist die Milchstraßenfotografie auch mit Kameras, die einen APS-C-Sensor, bzw. einem MFT-Sensor haben, möglich. Für den Anfang lassen sich auch mit diesen Kameras respektable Ergebnisse bei der Milchstraßenfotografie erzielen. Das schließt auch einige Anfängerkameras mit ein!

Schauen wir uns doch einmal ein paar dieser Kameras an:

Die besten APS-C-Kameras für die Milchstraßen- und Sternenfotografie

Die beste APS-C-Kamera für die Milchstraße von Canon

Super Einsteigerkamera für die Milchstraßenfotografie
Canon EOS R50 Systemkamera*
3.6
679,00 €
spiegellose APS-C Kamera, sehr guter, viel gelobter, rauscharmer Sensor, sehr klein und handlich. Diese Einsteiger-Systemkamera benötigt in der Astrofotografie ein lichtstarkes Objektiv für beste Ergebnisse.
Vorteile:
  • sehr gute Bild- und Videoqualität
  • auch sehr gut für Blogger / Vlogger geeignet
  • Für viele Fotografiebereiche geeignet
  • sehr schnelle Kamera bei kleinem Gehäuse
  • zuverlässiger Autofokus
Nachteile:
  • Nur wenig Objektive verfügbar
  • Nur ein Wahlrad
  • kleiner Akku
Details:
  • 24,2 MP APS-C Sensor
  • Sehr guter Autofokus mit Motiverkennung und Verfolgung (erkennt Personen, Tiere und Fahrzeuge)
  • Hohe Serienbildgeschwindigkeit:12 bzw. 15 Bilder/Sek. (mechanisch / elektronisch)
  • Für Vlogger geeignet: 4K 30p Video ohne Crop
  • Mit schwenk- und drehbarem Display
  • Hochkantvideoaufnahmen möglich
Einzelbewertung:
  • Bildqualität: 7/10
  • Handling: 5/10
  • Geschwindigkeit: 8/10
  • Autofokus: 9/10
  • Ausstattung: 7/10
  • Videofunktionen: 7/10
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12/16/2025 02:39 pm GMT

Die beste APS-C-Kamera für die Milchstraße von Sony

Einsteiger Kamera mit top Preis-Leistung
Sony Alpha 6400*
3.1
912,69 €
Auch mit Sonys spiegelloser APS-C Einsteiger-Kamera lassen sich super Fotos von der Milchstraße machen, Bis ISO 3200 mit Abstrichen nutzbar, Günstig, klein und besonders für Anfänger interessant - Eine der günstigsten Möglichkeiten, die Milchstraße fotografisch zu erkunden. Besonders in Kombination mit dem Sigma 16mm 1.4 Contemporary.
Vorteile:
  • sehr gute Bild- und Videoqualität
  • sehr schnelle Kamera in kleinem Gehäuse
  • neigbares Display
  • zuverlässiger, schneller Autofokus
  • mit Objektiv
  • gute Akkulaufzeit
Nachteile:
  • Menüführung etwas umständlich
  • Touchscreen eingeschränkt nutzbar
Details:
  • 24 Megapixel
  • Hohe Serienbildgeschwindigkeit: 11 bzw. 8 Bilder/s (mechanisch / elektronisch)
  • exzellenter Autofokus mit Motiverkennung und -verfolgung
  • 4K 30p Video
Einzelbewertung:
  • Bildqualität: 7/10
  • Handling: 6/10
  • Geschwindigkeit: 6/10
  • Ausstattung: 5/10
  • Autofokus: 7/10
  • Videofunktionen: 6/10
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12/16/2025 02:49 pm GMT

Die beste APS-C-Kamera für die Milchstraße von Nikon

Nikon Z 50 Mark II*
696,21 €
Mit Nikons spiegelloser APS-C Einsteiger-Kamera ist es auch möglich super Fotos von der Milchstraße zu machen, Bis ISO 6400 ist diese Kamera nutzbar. Leider gibt es derzeit keine lichtstarken, nativen Weitwinkelobjektive für die Nikon Z50, so dass man auf eine Lösung mit Adapter zurückgreifen muss.
Vorteile:
  • super Allround-Paket
  • hervorragende Haptik und Ergonomie
Nachteile:
  • wenig Objektive verfügbar
Details:
Einzelbewertung:
  • Bildqualität: 6/10
  • Handling: 6/10
  • Geschwindigkeit: 6/10
  • Ausstattung: 7/10
  • Autofokus: 7/10
  • Videofunktionen: 7/10
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11/24/2025 08:17 am GMT

Ich persönlich empfehle jedoch für Fotos von der Milchstraße Kameras zu nutzen, die einen Sensor im Kleinbildformat (auch oft als Vollformat bezeichnet) besitzen: Denn der wohl größte Vorteil einer Vollformat-Kamera in der Milchstraßenfotografie ist das bessere Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten.

  1. Weniger Bildrauschen heißt in erster Linie, dass du mehr Informationen im Foto haben wirst, was den Aufwand ein gutes Foto vom Sternenhimmel zu erstellen, deutlich reduziert.
  2. Der zweite Vorteil ist, dass es viel mehr Objektive für diese Kameras gibt, die sich für Milchstraßenfotos eignen.

Der Vorteil des geringeren Bildrauschens macht sich in den Fotos bemerkbar:

Kamera für die Milchstraße
Kamera und Objektiv für die Milchstraße: Derzeit arbeite ich mit einer Canon EOS R* und dem Sigma 20mm Art f/1.4*

Da die halbe Welt gefühlt zu Sony Kameras oder der Canon R6 Mark II bzw. R5 Mark II wechselt, purzeln die Preise – besonders auf dem Gebrauchtmarkt für ältere Spiegelreflexkameras von Canon und Nikon ja gerade auch recht ordentlich. Der Zeitpunkt ist also günstig, sich jetzt eine neue „alte“ Kamera speziell für die Milchstraßenfotografie zuzulegen – und vielleicht sogar noch eine Astromodifikation vorzunehmen.

Schauen wir uns deshalb einfach mal ein paar Vollformat-Kameras an, mit denen man den Sternenhimmel und die Milchstraße gut fotografieren kann.

Ein Klick auf die entsprechende Marke, zeigt dir die Kameras an.

Die besten Vollformat-Kameras für die Milchstraßen- und Sternenfotografie

Die besten Vollformat-Kameras für die Milchstraße von Canon

Die folgende Liste zeigt dir ein paar Kameras von Canon, die für die Milchstraßenfotografie geeignet sind:

Top Empfehlung für Fotos vom Sternenhimmel
Canon EOS R6 Mark II*
4.6
1.795,00 €
spiegellose Profi-Vollformatkamera mit extrem guten High-ISO Eigenschaften, hervorragender Sensor im Hinblick auf Bildqualität und Rauschverhalten. Die Canon EOS R6 nutze ich derzeit für die meisten meiner Milchstraßenfotos problemlos bis ISO 25600. Sterne fokussieren ist dank dem hochauflösenden Sucher so leicht wie nie. Derzeit meine Lieblingskamera - nicht nur in der Astrofotografie. Sehr zu empfehlen!
Details:
  • 24.2 Megapixel Vollformat CMOS Sensor
  • Serienbildrate:12 / 40 Bilder pro Sekunde (mechanisch / elektronisch)
  • DIGIC X Bildprozessor
  • 6K Videoaufnahme mit 60 fps (ProRes RAW extern)
  • 4K 60 fps intern
  • 1080p mit 180 fps
  • Natives ISO von 100 bis 102,400
  • 8 Stufen Bildstabilisator in 5 Achsen
  • Zwei UHS-II SD Speicherkartenplätze
  • Dual Pixel CMOS AF II
  • 100% Fokusbereich auf Sensorfläche
  • 588 Gramm leicht
  • Spritzwassergeschütztes Gehäuse
  • Klapp- und schwenkbares Display
Vorteile:
  • Extrem schnelle Kamera
  • Extrem guter, verlässlicher Autofokus
  • Exzellente Ergonomie
  • Sehr starke Videofunktionen
  • Guter, klarer Sucher
  • Sehr leise Kamera
  • Gutes Rauschverhalten
Nachteile:
  • teuer
Einzelbewertung:
  • Bildqualität: 9/10
  • Handling: 9,5/10
  • Geschwindigkeit: 10/10
  • Ausstattung: 8/10
  • Autofokus: 10/10
  • Videofunktionen: 9/10
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12/16/2025 02:38 pm GMT


Sehr gute, kleine und leichte Vollformatkamera
Canon EOS R8 Systemkamera*
4.1
1.379,43 €
Canons spiegellose Einsteiger-Vollformatkamera mit gutem Sensor. Geringe Größe, schon relativ günstig erhältlich, Schwächen in der Akkulaufzeit. Die günstigste spiegellose Vollformatkamera von Canon eignet sich super für die Milchstraßenfotografie.
Details:
  • 24.2 Megapixel Vollformat CMOS Sensor
  • Serienbildrate: 6 / 40 Bilder pro Sekunde (mechanisch / elektronisch)
  • DIGIC X Bildprozessor
  • 4K 60 fps intern
  • 1080p mit 180 fps
  • Natives ISO von 100 bis 102,400
  • UHS-II SD Speicherkartenplatz
  • Dual Pixel CMOS AF II
  • 100% Fokusbereich auf Sensorfläche
  • 461 Gramm leicht
  • Klapp- und schwenkbares Display
Vorteile:
  • Vergleichsweise günstig
  • Extrem schnelle Kamera
  • Ideal für Sport- und Tierfotografie, sowie Portraits
  • schwenkbares Klappdisplay
  • Hochauflösende Profi-Systemkamera mit extrem gutem Autofokus
  • sehr gutes Rauschverhalten
  • Arbeitet auch sehr gut mit adaptieren Canon EF-Objektiven
  • sehr gute Ergonomie
  • exzellente Videoeigenschaften
  • Klein und leicht, daher perfekt für Reisen
Nachteile:
  • Schwacher Akku
  • Nur ein Speicherkartenslot
  • keine sensorbasierte Bildstabilisierung (IBIS)
Einzelbewertung:
  • Bildqualität: 9/10
  • Handling: 7/10
  • Geschwindigkeit: 8/10
  • Autofokus: 10/10
  • Ausstattung: 6/10
  • Videofunktionen: 9/10
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11/24/2025 08:18 am GMT
Beste Profikamera von Canon
Canon EOS R1
4.9
Die Canon EOS R1 liefrt auch bei ISO 3200 noch völlig klare, rauschfreie Bilder. Leider ist sie sehr teuer.
Vorteile:
  • Bester Autofokus im EOS R System
  • Per Knopfruck kann man im Sucher dort fokussieren, wo man gerade hinschaut
  • Sehr rauscharme Aufnahmen - auch bei hohem ISO
  • Robuster, Staub- und Spritzwasser geschützter Body
  • PreCapture und RAW Burst
  • starke Videoeigenschaften
  • sehr stark individualisierbar
  • sehr großer, klarer Sucher
  • kaum Rolling Shutter Artefakte bei lautlosem Verschluss
Nachteile:
  • Sehr teuer
  • großer Body
  • CFexpress Karten teuer
Details:
  • Vollformat-Sensor mit 24,2 Megapixel
  • Rauscharmer BSI Stacked Sensor
  • 40 Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung
  • Hochgeschwindigkeits-Reihenaufnahmen bis zu
  • Eye Control AF
  • Bildstabilisierter Sensor
  • 4K Video mit 120 Bildern pro Sekunde
  • 240 Bilder pro Sekunde in Full HD
Einzelbewertung:
  • Bildqualität: 9,8/10
  • Handling: 10/10
  • Geschwindigkeit: 10/10
  • Ausstattung: 10/10
  • Autofokus: 10/10
  • Videofunktionen: 9/10
Aktuellen Preis bei Calumetn anschauen* Aktuellen Preis bei Foto Erhardtanschauen*
Canon EOS 6D
Gebraucht schon ab 450€
Günstige Einsteiger Spiegelreflex-Vollformatkamera für die Milchstraße Ideal für Lowlight geeignet - bis ISO 8000 absolut brauchbar, War lange Zeit mein fester Begleiter der Astrofotografie, Astromodifikation relativ einfach und günstig möglich - Auch wenn die Canon EOS 6D schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, ist sie immer noch sehr gut für Fotos von der Milchstraße geeignet.
Preis und Daten zum Produkt auf Amazon anschauen* Bei Ebay anschauen*
03/04/2024 09:58 pm GMT

Die besten Vollformat-Kameras für die Milchstraße von Sony

Sony hat super Kameras, die sich für Milchstraßenfotos eignen. Die folgende Liste zeigt euch die besten Sony-Kameras:

Eine der besten LowLight Kameras
Sony Alpha 7S III

Die Sony Alpha 7S III hat einen sehr rauscharmen 12,1-Megapixel-Vollformatsensor der dafür sorgt, dass deine Bilder selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen klar und detailreich bleiben..

Für Videografen eröffnet die Alpha 7S III neue Möglichkeiten: Aufnahmen in 4K mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde und Dual ISO.

Vorteile:
  • Extrem gut beim Bildrauschen
  • Sehr guter Autofokus
  • Sehr starke Videoeigenschaften
Nachteile:
  • teuer
  • geringe Auflösung
Details:
  • 12,1-Megapixel CMOS Vollformat Sensor
  • 4K 120P Video intern
  • BIONZ XR Bildprozessor
  • ISO Reichweite: 80-102,400
Aktuellen Preis bei Calumet anschauen* Aktuellen Preis bei Foto Erhardt anschauen*
Eine der besten Kameras von Sony
Sony Alpha 7III
3.9
1.198,00 €
Sonys Allround-Vollformatkamera, geringe Größe, Top Bildqualität, Gefühlt ist das halbe Internet mit dieser Kamera unterwegs - und das nicht ohne Grund. Die Alpha 7 III hat einen extrem guten Sensor mit tollem Rauschverhalten für Fotos von der Milchstraße und ist einer der Preis-Leistungs-Sieger. Hätte ich nicht schon soviel Canon-Equipment, würde ich mit dieser Kamera fotografieren - Extrem empfehlenswerte Allround-Kamera, für die es viele Objektive gibt.
Details:
  • Profi Systemkamera
  • 24 Megapixel
  • Vollformatsensor
  • zwei Kartenslots
  • Ideale Allround-Systemkamera mit gutem Autofokus
Vorteile:
  • gutes Rauschverhalten
  • schneller Autofokus
  • sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • viele gute Objektive verfügbar
Nachteile:
  • Lauter mechanischer Verschluss
  • Schwächen in der Ergonomie, beim Sucher und in der Touchscreen-Funktionalität
Einzelbewertung:
  • Bildqualität: 8/10
  • Handling: 8/10
  • Geschwindigkeit: 7/10
  • Ausstattung: 8/10
  • Autofokus: 8/10
  • Videofunktionen: 7/10
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11/26/2025 10:21 am GMT
Sehr gute Allround-Kamera
Sony Alpha 7 IV*
1.999,00 €
Nachfolger der Sony Alpha 7 III. Eine sehr gute Allroundkamera mit gutem Rauschverhalten.
Details:
  • 33 Megapixel
  • Vollformatsensor
  • zwei Kartenslots
  • schwenkbares Klappdisplay
  • viele gute Objektive erhältlich
Vorteile:
  • Allround-Systemkamera/strong mit gutem Autofokus
  • sehr gutes Rauschverhalten
  • verbesserter Nachfolger der Alpha 7 III
Nachteile:
  • hoher Anschaffungspreis
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12/16/2025 02:41 pm GMT

Die besten Vollformat-Kameras für die Milchstraße von Nikon

Auch Nikon hat ein paar günstige, milchstraßentaugliche Kameras:

Beste Preis-Leistung
Nikon Z6 III*
4.4

Die Nikon Z6III ist die Weiterentwicklung der erfolgreichen Z6 II und ist momentan die Nikon Kamera mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Mit ihr kann man alle Fotografiegebiete bedienen, wenn man keine extrem hohe Auflösung benötigt

Vorteile:
  • Sehr gute Bildqualität
  • Schnell und leise
  • Starker Autofokus
  • Klein, leicht und robust
Nachteile:
  • Teuer
Details:
  • 24,5 Megapixel Teilweise Stacked Vollformatsensor
  • 6K RAW-Video
  • Sehr guter Autofokus
  • 20 bzw. 14 Bilder pro Sekunde (elektronisch / mechanisch)
  • Sensorbasierter Bildstabilisator
  • Neig- und drehbares Display
  • Zwei Kartensteckplätze
Einzelbewertung:
  • Bildqualität: 8/10
  • Handling: 9/10
  • Geschwindigkeit: 9/10
  • Ausstattung: 8/10
  • Autofokus: 9/10
  • Videofunktionen: 9/10
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Beste Nikon Kamera derzeit
Nikon Z 8 Vollformat Systemkamera
4.8

Die Nikon Z8 ist mit ihrer hohen Auflösung und dem stacked Sensor ebenfalls eine Kamera, mit der man zuverlässig in jedem Fotografie-Genre arbeiten kann. Sie kann 60 Fotos pro Sekunde aufzeichnen und bei reduzierter Auflösung sogar 120 Fotos in der Sekunde machen. Ebenfalls möglich sind Filmaufnahmen in 8K und 4K Auflösung.

Details:
  • 45.7MP stacked CMOS Vollformat-Sensor
  • 2 Speicherkarten Slots
  • 8k RAW Video
  • kompaktes Gehäuse im Vergleich zur Z 9
  • 60 Fotos pro Sekunde bei voller Auflösung
Vorteile:
  • Hohe Auflösung
  • Extrem gute Bildqualität
  • Vergleichsweise kompakt und leicht
  • Sehr gute Videofunktionen
  • Sehr guter Autofokus
  • Sehr guter Sucher
Nachteile:
  • Teuer
Einzelbewertung:
  • Bildqualität: 10/10
  • Handling: 9,5/10
  • Geschwindigkeit: 10/10
  • Ausstattung: 9/10
  • Autofokus: 9/10
  • Videofunktionen: 10/10
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Nikon D750
699,80 €
Zuverlässige Profi DSLR, Vollformatsensor, gutes Rauschverhalten, Arbeitet auch zuverlässig unter den widrigsten Bedingungen - Die Nikon D750 ist eine sehr zuverlässige und günstige Kamera für die Astrofotografie
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03/04/2024 09:58 pm GMT
Nikon Z6 Mark II
4.0
1.317,33 €
zuverlässige DSLM von Nikon, Vollformatsensor, Top Bildqualität, gutes Rauschverhalten, günstigste, spiegellose Vollformat-Kamera von Nikon - Mit der Nikon Z6 II ist das fokussieren von Sternen besonders einfach
Vorteile:
  • Schnelle Profi-Vollformat-Systemkamera
  • integrierter Bildstabilisator
  • sehr guter Sucher
  • zwei Speicherkartenslots
Nachteile:
  • XQD- bzw. CFexpress-Karten sehr teuer
Details:
  • 24,5 Megapixel
  • Vollformat Sensor
  • 14 Bilder pro Sekunde möglich
  • 4K Video
Einzelbewertung:
  • Bildqualität: 8/10
  • Handling: 9/10
  • Geschwindigkeit: 8/10
  • Ausstattung: 8/10
  • Autofokus: 8/10
  • Videofunktionen: 7/10
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12/16/2025 02:49 pm GMT

Astromodifikation

Im Beitrag habe ich schon ein paar mal davon gesprochen, dass man eine Kamera „astromodifizieren“ kann. Ich will dir kurz erklären, was das ist und wieso sich das in der Regel für einen Einsteiger nicht lohnt.

Kamera für Milchstraße und Sterne: Die Besten DSLR & DSLM für die Astrofotografie: Beispielbild Nummer 27
Mit einer astromodifizierten Kamera kann man rote Emissionsnebel fotografieren, die vorher für den Sensor nicht sichtbar waren.


Alle Sensoren von modernen Kameras sind im nahen UV und Infrarotbereich (dem tiefen Rot) sehr empfindlich. Da wir Menschen aber diesen Farbbereich nicht sehen können und die Kamera zur genauen Darstellung, der für uns sichtbaren Farben, diese Farben verwerfen muss, wird ein Sperrfilter in der Kamera integriert, der genau diesen Teil vom Lichtspektrum nicht auf den Sensor fallen lässt.

Bei einer Astromodifikation wird genau das wieder Rückgängig gemacht und die Kamera wird besonders im tiefen Rotbereich (dem H Alpha Licht) deutlich empfindlicher.

Am Nachthimmel werden dadurch Objekte auf einmal sichtbar, die vorher auf keinem Foto zu sehen bzw. nur haarscharf zu erahnen sind. Diese Emissionsnebel sehen wirklich sehr schön aus und können einem Milchstraßenfoto das gewissen Extra geben.

Es gibt eine Reihe astromodifizierter Spiegelreflex- und Systemkameras am Markt. Aber in der Regel lässt man seine eigene Kamera von eine Experten umbauen. Die Kosten hierfür belaufen sich zwischen 500 und 800€ pro Kamera.

Durch den Umbau kann die Kamera allerdings nur noch mit Clip-In Filtern für die Alltagsfotografie genutzt werden. Daher empfehle ich solch einen Umbau nur, wenn man tief in die Materie Astrofotografie einsteigen möchte.

Nun interessiert mich, mit welcher Kamera du deinen ersten Ausflug unter die Sterne gemacht hast und ob du dir ein besseres Modell für die Milchstraßenfotografie anschaffen willst. Sag´s mir doch in einem Kommentar – ich antworte bestimmt!
Übrigens findest du hier weitere Beiträge rund ums Thema Milchstraße:

Fotokurs Milchstraßenfotografie

Fotografiere mit mir gemeinsam den Sternenhimmel. Du lernst alles Schritt für Schritt. Dabei gehe ich auf deine individuellen Fragen und Bedürfnisse ein, helfe dir bei Problemen oder gebe Hilfestellung.


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35 Kommentare

  1. Mit einer Sony RX100M7 wird alles fotografiert. Auch den Sternenhimmel mit einer Nachführung von MSM. Nach dem Text sollte es doch eine Kleinbildsensoerkamera sein. Das ist jetzt mein Eindruck.
    Schauen wie es weiter geht. Wieviel investiert werden kann.
    Gruß Gerd Thomas

  2. Hi Stefan, wenn du dich heute in 2024 zwischen der 6DMKII und der RP (auch gebrauchte Modelle) für die Astro und Milchstraßen Fotografie entscheiden müsstest welche würdest du empfehlen? LG Markus

    1. Hi Markus,

      definitiv die EOS RP. Damit hast du ein deutlich besseres Fokussystem, dass außerhalb der Astrofotografie extrem nützlich ist.

  3. Hallo und guten Tag,
    Habe eine Canon EOS 1300D und bin probiere seit ein paar „Nächten“ etwas rum. Habe irgendwo gelesen das das Objektiv, welches bei der EOS dabei ist für Anfänger relativ gut geeignet ist. Bisher würde ich von mir sagen das ich noch keine großen Erfolge gemacht habe, da ich mich noch mit den Einstellungen, Belichtung, ISO und der, ich meine die Blendenöffnung, Erfahrungen sammel. Zumal ich da auch, glaube ich, so langsam die Zusammenhänge verstehe. Bin aber zuversichtlich das ich demnächst wenn hoffentlich mal wieder eine klare Nacht ist, Erfolge verbuchen kann.

    Viele Grüße
    Patrick

  4. Hallo, ich habe mir im Dezember 2023 eine Nikon D750 zugelegt und ein Nikkor 14-24mm 2.8G ED.
    Wo die Wolkendecke kurz offen war, habe ich 3 gute Bilder hinbekommen.
    Ein Teil der Milchstraße ist sichtbar.
    Meine Einstellung war 14mm, ISO 2500, f2.8 und 30sekunden.
    Nur haben die Wolken nachzieher, aber die Sterne sind Punktgenau gelungen.
    Eine gut gealterte Kamera, mit einem super Sony Sensor.

  5. Hello, ich fotografiere mit mein Nikon Z7 II und nikkor 24 – 70 mm.
    Noch nicht habe ich raus kriegen können welche ISO Wert am besten wäre. Ich habe das Problem das ich anscheinend Sterne aufnehmen kann , die einfach so weit weg sind das ich sie nicht sehen kann. Sie sind am Bild gut zu erkennen, sie sehen aus wie graue Flecken.

    1. Hallo, graue Flecken sind eher Schmutz auf dem Sensor oder Dunkelwolken. Für mich leider ohne Bild schwer zu beurteilen

  6. Hallo! Wir sind auf diesem Gebiet Neulingen! Ich möchte meinen Sohn die Nikon p950 schenken. Er liebt den Abend- und Sternenhimmel. Ist die p950 geeignet um die Milchstraße,
    andere Sternenbilder oder Planeten zu fotografieren? Oder sollten wir eine andere kaufen? Und wenn ja, welche wäre zum Empfehlen bis zur Preisklasse 800 – 900 Euro? Aktuell haben wir eine D80 , die ist leider für Himmelfotographie eher schwach.
    Danke für die Rückinfo! LG Ingrid

    1. Hallo Ingrid,

      mit der p950 kann man sehr schöne Mondfotos machen und den Jupiter fotografieren. Aber das war es dann auch schon, was den Nachthimmel betrifft.

      Wichtig ist auch, dass es zwei unterschiedliche Arten für die Astrofotografie gibt. Bei der einen nutzt man weitwinklige Objektive und fotografiert die Milchstraße oder Polarlichter. Fotos von Galaxien / Sternen und Planeten werden in der Regel mit einer an ein Teleskop angeschlossenen Kamera gemacht. Wenn dein Sohn sich für Planeten interessiert, dann ist mein Tipp ein gutes Einsteigerteleskop mit Nachführung. Da kann man dann sogar die schon etwas ältere D80 anschließen.

      Für schöne Milchstraßenfotos ist eine Sony Alpha 6000 ( gebraucht ca. 350€) und das Objektiv Sigma 16mm 1.4 Contemporary super geeignet.

  7. Hallo Stephan

    Ich bin im Bereich der Astro und Photographie ein absoluter Anfänger.
    Möchte gerne mit einem Teleskop Bilder vom Mond / Milchstraße machen.
    Was für eine Kamera kannst du empfehlen, ohne das man gleich in Bereiche über 2000 Euro kommt?
    Die Kamera soll aber auch tauglich sein, um sie mit auf Wanderungen zu nehmen.

    Wäre über ein paar Infos sehr glücklich.

    LG

    Sven

  8. Hallo Stephan,

    vor drei Tagen habe ich meine Panasonic, Lumix DCM-FZ 1000 II geschnappt und meine ersten Bilder von (einem Teil) der Milchstraße gemacht.

    Ich bin gespannt, wie das Bild nach der Bearbeitung aussieht und ob ich die richtigen Einstellungen finde. Es ist zwar eine Bridgekamera – aber mal sehen …

    Gruß Michael

  9. Bin gerade über deine Seite gestolpert da ich nach Info’s für meine Reise nach Botswana und Nambia gesucht habe, dort ist der Nachthimmel Wüstenklar.Bin gerade dabei meine Kamera kennenzulernen Nikon D7500.Ganz schon viel Neues. Hast Du noch einen Tip für Afrika?
    Geniesse den Kaffee

    1. Hallo Ulrike,

      am Besten gehst du mit der Kamera vor der Reise schon einmal bei dir zu Hause unter den Nachthimmel um die Bedienung im Dunkeln zu üben. Dann gehen die Handgriffe schneller wenn es drauf an kommt. Ich empfehle dir auch, eine Stirnlampe mit rotem Licht mitzunehmen, um Licht für die kritischen Handgriffe zu haben.

  10. Hallo Stephan,
    Ich bin noch nicht lange unter den „Milchstraßenbegeisterten.“
    Bin dann auch über deine Seite gestolpert und habe viele wertvolle Infos daraus nehmen können. Mittlerweile hab ich da schon paar gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt. Ich fotografiere mit einer Canon 1dx und dem Sigma Art 14-24 f 2.8, ein absolutes Dreamteam👌
    Mach weiter so, Kaffee ☕️ ist spendiert.📸🙋🏻‍♂️

  11. Hallo Stephan,
    danke für den tollen Bericht. Ich möchte in die Fotografie einsteigen und habe noch keine Kamera.
    Ich möchte demnächst Polarlichter (Island), wenn sie denn da sind, Sterne aber auch Landschaft und Tierfotos machen. Bei Tierfotos (Seehunde) benötige ich Objektiv, mit dem man ranzoomen kann.

    Über eine Empfehlung würde ich mich freuen.

    Vielen Dank
    Tania Tolksdorf

    1. Hallo Tanja,

      Tierfotos sind immer mit großen Telobjektiven verbunden, die meist vierstellige Beträge kosten.

      Als Einstieg ist vielleicht das Set der Canon EOS R50 mit dem Kitobjektiv für Polarlichter und Natur/Landschaftt und das 55-210mm Teleobjektiv für Tiere:
      https://amzn.to/3OiW4c1

      Auch wenn 400mm für Tiere besser wären, aber das RF 100-400mm kostet eben auch 650€

  12. Hallo Stephan,

    kurze Frage zu Sony Objektiven. Ich bin Einsteiger und probiere gerade etwas herum mit Fotografie. Ich habe die Sony a6000 im Auge, die es einigermaßen günstig gebraucht zu kaufen gibt. Welches (noch relativ günstige) Objektiv würde sich denn dafür eignen mit der Sternenhimmel-Fotografie anzufangen? Ich suche etwas im Einsteigerbudget, da ich nicht nur den Himmel fotografieren möchte. Das Standardobjectiv dass mit der 6000 kommt ist natürlich nicht geeignet, das würde ich dann eher für urban shots verwenden. Aber vielleicht hast du ja eine Idee welches Objektiv ich dazukaufen könnte (wenn’s möglich ist halt etwas dass nicht unbedingt gleich im 1000er bereich ist preislich).

  13. Hallo,

    wir wollen im Juni nach Namibia fliegen. Dort soll es wunderschöne Sternenhimmel geben.
    Ich habe eine Panasonic DMC-GX8 mit einem Panasonic 14-140 Objektiv.
    Kann man damit schon etwas anfangen oder sollte ich mir lieber noch ein spezielles Objektiv zulegen?
    gerne höre ich bald von dir.

  14. Hi Stephan, ich habe seit langem eine Nikon D5300, die ich sehr selten benutzt habe. Ich möchte nun gerne in die Astrofotografie einsteigen und habe ein paar Mal versucht die Milchstraße zu fotografieren, aber ohne Erfolg, da ich in einer sehr lichtverschmutzten Stadt lebe. Nun überlege ich, die Nikon evtl. zu verkaufen und eine Vollformat Kamera zuzulegen. Ist das als Anfänger sinnvoll und welche Kamera bis ca. +/- 1.000 € ist dafür geeignet? Beste Grüße, Karo

  15. Hallo Stephan, danke für Deinen interessanten Beitrag.
    Ich möchte in der Calahari im April mit einer Nikon D850 den Sternenhimmel fotografieren. Muss ich bei der Kamera etwas besonders beachten. Als Objektiv nehme ich das Nikon Fisheye 8-15 mm , 1:3,5-4,5 E ED.
    Danke für einen kurzen Hinweis,
    Alex

    1. Hi Alex,
      da die D850 eine der besten Nikon DSLR ist, musst du eigentlich nichts weiter beachten, da sie einen guten Job macht.

      Ich empfehle jedoch, die Spiegelvorauslösung einzustellen oder ein sehr stabiles Stativ zu benutzen.

  16. Hi Stephan,
    ich würde gerne mit der Sony Alpha 7 II starten, als allrounder und aber auch langsam starten mit der Astrofotgraphie.
    Kannst du mir die dafür emphehlen ? Da du die 7 III explizit erwähnst, denke ich dürfte der Vorgänger für den Start dafür auch gut sein , oder ist diese von den Specs nicht geeignet ? Was denkst du ?

    Würde mich über eine Antwort freuen.

    1. Ja klar, schlecht ist die Mark II nicht. Der AF ist bei der III aber deutlich besser in der Alltagsfotografie.

  17. Welches Objektiv mit welcher Festbrennweite für die Sony Alpha 7 iii
    Danke Liebe Grüße

  18. Die Pentax K1 II ist eine ausgezeichnete Kamera für Landschaft und Sternenhimmel!

    Leider wird Pentax viel zu selten erwähnt!

    1. Ja da muss ich dir Recht geben. Soweit ich weiß, hatte die K1 doch die Möglichkeit, den IBIS zur Nachführung zu nutzen.

    2. Hallo Stephan,

      das mit der Sensornachführung via IBIS kann nicht nur die K-1, das können seit über 10 Jahren ALLE Pentax-Kameras, sogar die Einsteigermodelle. Jedoch braucht man für alle Modelle die keinen eingebauten GPS-Empfänger haben den externen GPS-Empfänger, um die Funktion nutzen zu können.

    3. Hallo Udo,
      danke für dein KnowHow – wieder etwas gelernt. Ich würde mir wünschen, dass solche tollen Funktionen auch mal von den großen Kameraherstellern umgesetzt werden.

  19. Ich habe die ersten Bilder jetzt mit meiner EOS 600D gemacht, überlege aber mir eine Systemkamera zuzulegen, da diese ja etwas leichter sein sollen als die Spiegelreflex.
    Hättest du da eine Empfehlung für eine Kamera die man sowohl in der Astrofotographie als auch im Alltag nutzen kann, die etwas besser ist als meine EOS aber kein Vermögen kostet?

  20. Bei RP als Nachteile?
    liegt sehr gut in der Hand
    super Bildqualität
    guter Autofokus
    intuitive Bedienung
    klein & unauffällig

    1. Ja da muss ich dir Recht geben. Soweit ich weiß, hatte die K1 doch die Möglichkeit, den IBIS zur Nachführung zu nutzen.