Kamera für Milchstraße und Sterne: Die Besten DSLR & DSLM für die Astrofotografie

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Kamera für Milchstraße und Sterne:

„Welche Kamera brauche ich, um gute Fotos vom Sternenhimmel und der Milchstraße zu machen?“ Ich werde oft gefragt, welche Kamera für die Milchstraße gut ist. Die kurze Antwort darauf: Mit einer Kamera mit Vollformat-Sensor (Kleinbild) erzielt man wesentlich leichter eindrucksvolle Bilder vom Sternenhimmel. Aber im Prinzip kannst du erstmal jede Kamera nehmen, die das manuelle Einstellen der Belichtung zulässt.

Die ausführliche Antwort ist dann aber doch eine andere. Daher möchte ich dir im heutigen Beitrag genau zeigen, welche Kameras für das Fotografieren von Milchstraße und Sternen am besten geeignet sind.

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Über den Beitrag Kamera für Milchstraße und Sterne

Ich bin Stephan, Berufsfotograf aus Rheinhessen und fotografiere gerne die Milchstraße.

In meinen Beitrag „Kamera für Milchstraße und Sterne“ habe ich sehr viel Zeit, Herzblut und Rechercheaufwand investiert und gebe dir hier meine Erfahrungen als Berufsfotograf und in der Astrofotografie komplett kostenlos an dich weiter.

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Danke dafür und viel Spaß beim Lesen! Bei Fragen rund um den Beitrag darfst du mir natürlich auch gerne eine Mail schreiben oder du hinterlässt einen Kommentar unter dem Beitrag.

Kamera für die Milchstraße – worauf muss ich achten?

Kamera für Milchstraße
Auch mit einer älteren Kamera kann man die Milchstraße ablichten. Beispielsweise habe ich dieses Foto von der Milchstraße mit einer 7 Jahre alten Kamera – der Canon EOS 6D – mit ISO 6400 aufgenommen.
  • Am besten eignen sich für Fotografien von der Milchstraße Kameras, die modern sind und einen großen Bildsensor haben.
  • Für gute Fotos von der Milchstraße sollte eine Kamera eine Sensorgröße von mindestens MFT, besser APS-C, noch besser Kleinbild (Vollformat) haben.
  • Kameras mit gutem Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten eigenen sich perfekt.
  • Ältere und günstige Kameras mit kleinem Sensor sind oft ungeeignet, da diese in der Stern- und Milchstraßenfotografie im Bezug auf das Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten schnell an die Grenzen kommen.
  • Es kann jedoch auch eine etwas ältere Kamera sein, wenn das Rauschverhalten – wie bei einer Canon EOS 6D – stimmt

Wie bereits oben erwähnt, ist die Milchstraßenfotografie auch mit Kameras, die einen APS-C-Sensor, bzw. einem MFT-Sensor haben, möglich. Für den Anfang lassen sich auch mit diesen Kameras respektable Ergebnisse bei der Milchstraßenfotografie erzielen. Das schließt auch einige Anfängerkameras mit ein!

Schauen wir uns doch einmal ein paar dieser Kameras an:

Die besten APS-C-Kameras für die Milchstraßen- und Sternenfotografie

Die beste APS-C-Kamera für die Milchstraße von Canon

klein und kompakt
Canon EOS M6 Mark II
987,14 €
spiegellose APS-C Kamera, sehr guter, viel gelobter, rauscharmer Sensor, sehr klein und handlich. Diese Einsteiger-Systemkamera benötigt auch in der Astrofotografie ein gut auflösendes Objektiv für beste Ergebnisse.
Details:
  • 32,5 Megapixel
  • bis zu 30 Bilder pro Sekunde
  • 4K Video
  • nur 408 g schwer
Vorteile:
  • Hohe Bildqualität
  • sehr klein & unauffällig
  • guter Autofokus
Nachteile:
  • Sucher muss optional gekauft werden
  • kurze Akkulaufzeit
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03/14/2023 10:42 am GMT

Die beste APS-C-Kamera für die Milchstraße von Sony

Sony Alpha 6000
749,00 € 599,99 €
Auch mit Sonys spiegelloser APS-C Einsteiger-Kamera lassen sich super Fotos von der Milchstraße machen, Bis ISO 3200 mit Abstrichen nutzbar, Günstig, klein und besonders für Anfänger interessant - Eine der günstigsten Möglichkeiten, die Milchstraße fotografisch zu erkunden. Besonders in Kombination mit dem Sigma 16mm 1.4 Contemporary.
Vorteile:
  • Günstige Einsteigerkamera
  • viele Objektive verfügbar
  • super Bildqualität
Nachteile:
  • derzeit kaum noch erhältlich
Details:
  • 24 Megapixel
  • Mit Sucher
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03/14/2023 10:37 am GMT

Die beste APS-C-Kamera für die Milchstraße von Nikon

Nikon Z 50 Spiegellose Kamera im DX-Format*
834,79 €
Mit Nikons spiegelloser APS-C Einsteiger-Kamera ist es auch möglich super Fotos von der Milchstraße zu machen, Bis ISO 6400 ist diese Kamera nutzbar. Leider gibt es derzeit keine lichtstarken, nativen Weitwinkelobjektive für die Nikon Z50, so dass man auf eine Lösung mit Adapter zurückgreifen muss.
Vorteile:
  • super Allround-Paket
  • hervorragende Haptik und Ergonomie
Nachteile:
  • wenig Objektive verfügbar
Details:
  • Nikons Systemkamera für Einsteiger
  • 20,9 Megapixel
  • APS-C Sensor
  • integrierter Bildstabilisator
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03/03/2023 08:39 am GMT

Ich persönlich empfehle jedoch für Fotos von der Milchstraße Kameras zu nutzen, die einen Sensor im Kleinbildformat (auch oft als Vollformat bezeichnet) besitzen:

Denn der wohl größte Vorteil einer Vollformat-Kamera in der Milchstraßenfotografie ist das bessere Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten.

  1. Weniger Bildrauschen heißt in erster Linie, dass du mehr Informationen im Foto haben wirst, was den Aufwand ein gutes Foto vom Sternenhimmel zu erstellen, deutlich reduziert.
  2. Der zweite Vorteil ist, dass es viel mehr Objektive für diese Kameras gibt, die sich für Milchstraßenfotos eignen.

Der Vorteil des geringeren Bildrauschens macht sich in den Fotos bemerkbar:

Kamera für die Milchstraße
Kamera und Objektiv für die Milchstraße: Derzeit arbeite ich mit einer Canon EOS R* und dem Sigma 20mm Art f/1.4*

Da die halbe Welt gefühlt zu Sony Kameras oder der Canon R6 bzw. R5 wechselt, purzeln die Preise – besonders auf dem Gebrauchtmarkt für ältere Spiegelreflexkameras von Canon und Nikon ja gerade auch recht ordentlich.

Der Zeitpunkt ist also günstig, sich jetzt eine neue „alte“ Kamera speziell für die Milchstraßenfotografie zuzulegen – und vielleicht sogar noch eine Astromodifikation vorzunehmen.

Schauen wir uns deshalb einfach mal ein paar Vollformat-Kameras an, mit denen man den Sternenhimmel und die Milchstraße gut fotografieren kann.

Ein Klick auf die entsprechende Marke, zeigt dir die Kameras an.

Die besten Vollformat-Kameras für die Milchstraßen- und Sternenfotografie

Die besten Vollformat-Kameras für die Milchstraße von Canon

Die folgende Liste zeigt dir ein paar Kameras von Canon, die für die Milchstraßenfotografie geeignet sind:

Top Empfehlung für Fotos vom Sternenhimmel
Canon EOS R6
5.0
2.630,96 € 2.349,00 €
spiegellose Profi-Vollformatkamera mit extrem guten High-ISO Eigenschaften, hervorragender Sensor im Hinblick auf Bildqualität und Rauschverhalten. Die Canon EOS R6 nutze ich derzeit für die meisten meiner Milchstraßenfotos problemlos bis ISO 25600. Sterne fokussieren ist dank dem hochauflösenden Sucher so leicht wie nie. Derzeit meine Lieblingskamera - nicht nur in der Astrofotografie. Sehr zu empfehlen!
Details:
  • Profi Systemkamera mit bis zu 20 Bildern pro Sekunde
  • 20,1 Megapixel
  • Vollformatsensor
  • ca. 2300€ neu
  • 300 € Cashback bis 31.12.
Vorteile:
  • zwei Kartenslots
  • schwenkbares Klappdisplay
  • ideale Allround-Systemkamera mit extrem gutem Autofokus
  • sehr gutes Rauschverhalten
  • Arbeitet auch sehr gut mit adaptieren Canon EF-Objektiven
  • sehr gute Ergonomie
  • Integrierter Bildstabilisator
Nachteile:
  • etwas teurer als Konkurrenzprodukte
  • Kaum Cropmöglichkeiten
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02/25/2023 02:13 pm GMT

günstige Vollformat-Systemkamera
Canon EOS RP
1.099,00 € 899,01 €
Canons spiegellose Einsteiger-Vollformatkamera mit gutem Sensor. Geringe Größe, schon relativ günstig erhältlich, Schwächen in der Akkulaufzeit. Die günstigste spiegellose Vollformatkamera von Canon eignet sich super für die Milchstraßenfotografie.
Vorteile:
  • liegt sehr gut in der Hand
  • super Bildqualität
  • guter Autofokus
  • intuitive Bedienung
  • klein & unauffällig
Nachteile:
  • kürzeste Belichtungszeit nur 1/4000s
  • Schwächen bei der Akkuleistung
  • nur ein Speicherkartenslot
Details:
  • Auflösung: 26,2 Megapixel
  • Vollformatsensor in kleinem Gehäuse
  • Augen- und Gesichtsautofokus
  • Motivverfolgung
  • Dreh- und schwenkbares Display
  • Gewicht mit Akku: 480g
  • Guter Sucher
  • Autofokus: Fokussierung via Touch and Drag
  • EF Objektive mit Adapter nutzbar
  • 4K Video
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02/21/2023 10:05 am GMT
Canon EOS 6D
Gebraucht schon ab 450€
Günstige Einsteiger Spiegelreflex-Vollformatkamera für die Milchstraße Ideal für Lowlight geeignet - bis ISO 8000 absolut brauchbar, War lange Zeit mein fester Begleiter der Astrofotografie, Astromodifikation relativ einfach und günstig möglich - Auch wenn die Canon EOS 6D schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, ist sie immer noch sehr gut für Fotos von der Milchstraße geeignet.
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03/03/2023 07:55 am GMT

Die besten Vollformat-Kameras für die Milchstraße von Sony

Sony hat super Kameras, die sich für Milchstraßenfotos eignen. Die folgende Liste zeigt euch die besten Sony-Kameras:

Eine der besten Kameras von Sony
Sony Alpha 7III
2.299,00 € 1.849,00 €
Sonys Allround-Vollformatkamera, geringe Größe, Top Bildqualität, Gefühlt ist das halbe Internet mit dieser Kamera unterwegs - und das nicht ohne Grund. Die Alpha 7 III hat einen extrem guten Sensor mit tollem Rauschverhalten für Fotos von der Milchstraße und ist einer der Preis-Leistungs-Sieger. Hätte ich nicht schon soviel Canon-Equipment, würde ich mit dieser Kamera fotografieren - Extrem empfehlenswerte Allround-Kamera, für die es viele Objektive gibt.
Details:
  • Profi Systemkamera
  • 24 Megapixel
  • Vollformatsensor
  • zwei Kartenslots
  • Ideale Allround-Systemkamera mit gutem Autofokus
Vorteile:
  • gutes Rauschverhalten
  • schneller Autofokus
  • sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • viele gute Objektive verfügbar
Nachteile:
  • Lauter mechanischer Verschluss
  • Schwächen in der Ergonomie, beim Sucher und in der Touchscreen-Funktionalität
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03/01/2023 11:45 am GMT

Die besten Vollformat-Kameras für die Milchstraße von Nikon

Auch Nikon hat ein paar günstige, milchstraßentaugliche Kameras:

Nikon D750
1.399,00 € 1.199,99 €
Zuverlässige Profi DSLR, Vollformatsensor, gutes Rauschverhalten, Arbeitet auch zuverlässig unter den widrigsten Bedingungen - Die Nikon D750 ist eine sehr zuverlässige und günstige Kamera für die Astrofotografie
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03/03/2023 07:45 am GMT
Nikon Z6 Mark II
1.949,00 €
strongzuverlässige DSLM von Nikon, Vollformatsensor, Top Bildqualität, gutes Rauschverhalten, günstigste, spiegellose Vollformat-Kamera von Nikon - Mit der Nikon Z6 II ist das fokussieren von Sternen besonders einfach
Vorteile:
  • Schnelle Profi-Systemkamera
  • integrierter Bildstabilisator
  • sehr guter Sucher
  • zwei Speicherkartenslots
Nachteile:
  • XQD-Karten sehr teuer
Details:
  • 24,5 Megapixel
  • Vollformat Sensor
  • 14 Bilder pro Sekunde möglich
  • 4K Video
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03/03/2023 07:45 am GMT

Astromodifikation

Im Beitrag habe ich schon ein paar mal davon gesprochen, dass man eine Kamera „astromodifizieren“ kann. Ich will dir kurz erklären, was das ist und wieso sich das in der Regel für einen Einsteiger nicht lohnt.

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Mit einer astromodifizierten Kamera kann man rote Emissionsnebel fotografieren, die vorher für den Sensor nicht sichtbar waren.


Alle Sensoren von modernen Kameras sind im nahen UV und Infrarotbereich (dem tiefen Rot) sehr empfindlich. Da wir Menschen aber diesen Farbbereich nicht sehen können und die Kamera zur genauen Darstellung, der für uns sichtbaren Farben, diese Farben verwerfen muss, wird ein Sperrfilter in der Kamera integriert, der genau diesen Teil vom Lichtspektrum nicht auf den Sensor fallen lässt.

Bei einer Astromodifikation wird genau das wieder Rückgängig gemacht und die Kamera wird besonders im tiefen Rotbereich (dem H Alpha Licht) deutlich empfindlicher.

Am Nachthimmel werden dadurch Objekte auf einmal sichtbar, die vorher auf keinem Foto zu sehen bzw. nur haarscharf zu erahnen sind. Diese Emissionsnebel sehen wirklich sehr schön aus und können einem Milchstraßenfoto das gewissen Extra geben.

Es gibt eine Reihe astromodifizierter Spiegelreflex- und Systemkameras am Markt. Aber in der Regel lässt man seine eigene Kamera von eine Experten umbauen. Die Kosten hierfür belaufen sich zwischen 500 und 800€ pro Kamera.

Durch den Umbau kann die Kamera allerdings nur noch mit Clip-In Filtern für die Alltagsfotografie genutzt werden. Daher empfehle ich solch einen Umbau nur, wenn man tief in die Materie Astrofotografie einsteigen möchte.

Nun interessiert mich, mit welcher Kamera du deinen ersten Ausflug unter die Sterne gemacht hast und ob du dir ein besseres Modell für die Milchstraßenfotografie anschaffen willst. Sag´s mir doch in einem Kommentar – ich antworte bestimmt!
Übrigens findest du hier weitere Beiträge rund ums Thema Milchstraße:

Kamera für Milchstraße und Sterne: Die Besten DSLR & DSLM für die Astrofotografie wurde verfasst von: Stephan Forstmann

Stephan Forstmann

Hi, ich bin Stephan und habe diesen Beitrag verfasst. Du findest mich übrigens auch auf zwei Instagram Kanälen: @me.maxim und @tinaundmaxim. Ich wurde 1982 in Dresden geboren und bin gelernter Fachinformatiker für Systemintegration. Heute arbeite ich als Fotograf und bin zudem im Marketing tätig. Ich fotografiere seit meiner Jugend. Seit 2009 fotografiere ich mit Kameras von Canon. Am liebsten den Sternenhimmel, Hochzeiten und Paare - ab und zu ist aber auch die Landschaftsfotografie ein Thema für mich. Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit Fotografie und Fototechnik und gebe mein Wissen gerne in meinen Tutorials weiter. Hier findest du noch mehr Informationen über mich

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14 Kommentare zu „Kamera für Milchstraße und Sterne: Die Besten DSLR & DSLM für die Astrofotografie“

  1. Hallo,

    wir wollen im Juni nach Namibia fliegen. Dort soll es wunderschöne Sternenhimmel geben.
    Ich habe eine Panasonic DMC-GX8 mit einem Panasonic 14-140 Objektiv.
    Kann man damit schon etwas anfangen oder sollte ich mir lieber noch ein spezielles Objektiv zulegen?
    gerne höre ich bald von dir.

  2. Hi Stephan, ich habe seit langem eine Nikon D5300, die ich sehr selten benutzt habe. Ich möchte nun gerne in die Astrofotografie einsteigen und habe ein paar Mal versucht die Milchstraße zu fotografieren, aber ohne Erfolg, da ich in einer sehr lichtverschmutzten Stadt lebe. Nun überlege ich, die Nikon evtl. zu verkaufen und eine Vollformat Kamera zuzulegen. Ist das als Anfänger sinnvoll und welche Kamera bis ca. +/- 1.000 € ist dafür geeignet? Beste Grüße, Karo

  3. Hallo Stephan, danke für Deinen interessanten Beitrag.
    Ich möchte in der Calahari im April mit einer Nikon D850 den Sternenhimmel fotografieren. Muss ich bei der Kamera etwas besonders beachten. Als Objektiv nehme ich das Nikon Fisheye 8-15 mm , 1:3,5-4,5 E ED.
    Danke für einen kurzen Hinweis,
    Alex

    1. Hi Alex,
      da die D850 eine der besten Nikon DSLR ist, musst du eigentlich nichts weiter beachten, da sie einen guten Job macht.

      Ich empfehle jedoch, die Spiegelvorauslösung einzustellen oder ein sehr stabiles Stativ zu benutzen.

  4. Hi Stephan,
    ich würde gerne mit der Sony Alpha 7 II starten, als allrounder und aber auch langsam starten mit der Astrofotgraphie.
    Kannst du mir die dafür emphehlen ? Da du die 7 III explizit erwähnst, denke ich dürfte der Vorgänger für den Start dafür auch gut sein , oder ist diese von den Specs nicht geeignet ? Was denkst du ?

    Würde mich über eine Antwort freuen.

  5. Ich habe die ersten Bilder jetzt mit meiner EOS 600D gemacht, überlege aber mir eine Systemkamera zuzulegen, da diese ja etwas leichter sein sollen als die Spiegelreflex.
    Hättest du da eine Empfehlung für eine Kamera die man sowohl in der Astrofotographie als auch im Alltag nutzen kann, die etwas besser ist als meine EOS aber kein Vermögen kostet?

  6. Bei RP als Nachteile?
    liegt sehr gut in der Hand
    super Bildqualität
    guter Autofokus
    intuitive Bedienung
    klein & unauffällig

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