Familien fotografieren – Tipps für schöne und authentische Familienfotos
Auch wenn es oft stressig ist: Familien fotografieren macht ganz viel Spaß. Im Beitrag gebe ich dir viele Tipps und zeige dir, wie ich bei solch einem Shooting arbeite.
Du möchtest als Fotograf Familien fotografieren und bist auf der Suche nach Tipps und Tricks? Kein Problem, in diesem Tutorial bekommst du sie.
In meinem Fototutorial zur bekommst du von mir wertvolle Tipps für dein nächstes Familienshooting, von der Wahl der richtigen Tageszeit bis hin zu Tipps im Umgang mit den Familien und auch mit stressigen Situationen wie etwa Kindern, die keine Lust auf ein Fotoshooting haben. Das Lesen dieses Artikels wird dir also nicht nur helfen, schöne Familienfotos zu machen, sondern auch sicherstellen, dass das Shooting für alle angenehm und stressfrei ist.
Gute Familienfotos durch gute Kommunikation
Um die besten Ergebnisse bei Familienfotos zu erzielen, ist es extrem wichtig dich nicht ausschließlich nur auf das Fotografieren zu konzentrieren, sondern auch auf die Kommunikation. Der Prozess beginnt bereits vor dem Shooting. Wenn du es schaffst, deiner Familie ein Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln, hast du bereits die halbe Miete gewonnen. Natürlich kann das gerade für Anfänger eine Herausforderung sein. Indem du dich jedoch auf deine Stärken konzentrierst und nicht auf das, was dir schwerfällt, wirst du sicherer in das Familienshooting gehen.
Sätze wie „Ich habe viele Ideen für unser Shooting“ oder „Das Shooting wird entspannt und ich habe viel Zeit für euch mitgebracht“ sind wertvolle Botschaften, die du als Anfänger kommunizieren solltest. Allerdings solltest du dich nicht ausschließlich darauf verlassen, denn es ist nicht immer garantiert, dass alles perfekt aussieht, denn gerade Kinder sind oft eine unbekannte Variable im Familienshooting – dazu später mehr.
Als Fotograf bist du der „Anker“ für die Familie. Wenn du viel redest, positive Rückmeldungen gibst und ein sicheres Gefühl vermittelst, wird sich die Familie von Minute zu Minute entspannter fühlen. Sind diese kritischen ersten Minuten erst einmal überstanden, kommen die wirklich großartigen Fotos. Das die ersten Fotos oft die langweiligsten in einem Shooting sind, ist normal.
Es gibt verschiedene Kommunikationstechniken, die dir dabei helfen können. Dazu gehören Smalltalk, das Finden von Gemeinsamkeiten, gemeinsames Lachen und eine Begegnung auf Augenhöhe – letzteres ist besonders bei Kindern hilfreich. Auf dem Weg zur Shootinglocation rede ich viel und versuche, mehr über die Familie zu erfahren. Achte jedoch darauf, dass du nicht zu aufdringlich wirst, um nicht den Eindruck eines Stalkers zu erwecken.
Ein besonders wichtiger Punkt: Lerne die Namen! Wenn du dir bei der Aussprache unsicher bist, frage gleich zu Beginn danach. Merke dir die Namen, indem du sie dir wiederholt im Kopf aufsagst.
Auf das Fotoshooting vorbereiten
Um sicherzustellen, dass dein Familienshooting reibungslos verläuft, ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Idealerweise kennst du bereits die Location, bist dir über die Lichtverhältnisse im Klaren und hast dir Gedanken gemacht, wo du die besten Motive einfangen möchtest. Auch ich mache das selbst nach zehn Jahren Erfahrung in der Familienfotografie nach wie vor.
Da ich Telefongespräche und WhatsApp-Nachrichten nicht besonders schätze, kommuniziere ich in der Regel per E-Mail mit der Familie. Dabei kläre ich vorab, welche Kleidungsstücke vermieden werden sollten. Besonders empfehle ich, weiße T-Shirts und kurze Hosen zu meiden, es sei denn, wir befinden uns im Hochsommer oder planen Fotos bei Sonnenuntergang. Weiße T-Shirts können bei hellem Sonnenlicht zu Problemen beim Weißabgleich führen – insbesondere dann, wenn die Familienmitglieder unterschiedliche Weißtöne tragen. Zudem neigen weiße T-Shirts dazu, das eigentliche Motiv abzuwerten, denn das Auge schaut in der Regel immer zuerst auf helle Bereiche im Bild.
Für mich persönlich sind Erdtöne die schönsten Farben, was jedoch eine Frage des Geschmacks ist. Strahlende Farben sollten in der Familienfotografie jedoch weitestgehend vermieden werden, um harmonische und stimmige Aufnahmen zu gewährleisten.
Locationwahl
Hier empfehle ich dir ganz besonders, gutes weiches Licht als oberste Priorität anzusetzen. Fotografiere deine Familie nicht in der prallen Sonne. Du wirst sonst nur Schlagschatten in den Gesichtern haben und die Fotos wirken durch das grelle Licht sehr hart.
Am Besten suchst du dir einen offenen Schatten, in dem das Licht weich und diffus ist. Vermeide auch die Familie auf eine helle, grüne Wiese zu stellen, da du sonst grünes Licht von Boden in die Gesichter reflektiert bekommst. Diesen Grünstich bekommst du kaum aus den Bildern herausgearbeitet.
Wenn kleine Kinder dabei sind, solltest du eine Location mit viel Platz bevorzugen, denn kleine Kinder rennen gerne und wollen die Gegend erkunden – dadurch bekommst du sehr schöne Fotos von den Kindern.
Posen in der Familienfotografie
Mit ein paar einfachen Tipps zur Posensetzung kannst du das Beste aus deinem Familienshooting herausholen und wunderschöne Bilder kreieren. Ich bin kein Freund von starren, statischen Posen. Stattdessen arbeite ich mit groben Anweisungen und greife nur dann ein, wenn etwas wirklich unnatürlich aussieht.
Mikrokorrekturen wie „Kinn zwei Zentimeter höher“ oder „Kopf fünf Zentimeter weiter nach rechts“ lasse ich bewusst weg. Schließlich handelt es sich hier nicht um ein Fashion-Shooting, und das entspricht auch nicht meiner Arbeitsweise. Es liegt mir am Herzen, die Familie so natürlich wie möglich festzuhalten, damit sich jeder auf den Fotos wiedererkennst.
„Dreht euch zueinander“, „Lauft auf mich zu und schaut euch dabei an“, „Kuschelt euch zusammen, als wäre es ganz kalt“ – so formuliere ich meine Anweisungen. Mehr brauche ich nicht zu tun. Ich fotografiere immer diese Posen:
- Stehend, direkt frontal (die langweiligste, offensichtlichste Option)
- Stehend, zueinander schauend, ggf. Kinder auf den Armen
- Laufend, frontal oder seitlich, dabei halten sich alle an den Händen
- Wild – mal rennen, toben, miteinander spielen
- Sitzend, frontal oder Close Up, ganz eng zusammengekuschelt
- Einzelaufnahmen der Kinder – meist gegen Schluss
Gute Familienfotos brauchen Zeit und Authentizität
Um gute Familienfotos zu machen, wirst du mehr tun müssen, als die Posen weiter oben anzuwenden. Klar gibt es gelegentlich die Glücksfälle, bei denen alles gut aussieht und auf Anhieb funktioniert. Aber das ist eher die Ausnahme, als die Regel. Wichtig hierbei ist, dass du die Familien nicht verbiegst und diese authentisch bleiben lässt. Das schaffst du am einfachsten mit groben Anweisungen und in dem du dich auf die Familie einlässt. Insbesondere auf die Kinder. Kleinere Kinder brauchen oft sehr lange um in ein Shooting zu kommen und vertrauen zu fassen. Besonders bei Kindern zwischen einem und drei Jahren musst du dich darauf einstellen, dass Anweisungen oft nicht funktionieren, da diese oft entweder nicht mitmachen wollen oder die Anweisungen einfach noch nicht verstehen, bzw. umsetzen können.
Dieses Problem ist gleichzeitig aber deine Chance authentische Aufnahmen zu erstellen. Wie das geht? Ganz leicht, am besten mit einem Teleobjektiv, etwas Abstand und indem du die Eltern mit ihren Kindern interagieren lässt und in den Reportage-Modus umschwenkst und die Interaktion zwischen der Familie dokumentierst. Hier empfehle ich dir, lieber mehr Fotos als zu wenig zu machen, damit du in der Bildauswahl später die besten Fotos heraussuchen kannst.
Wenn Kinder auch in der Interaktion mit den Eltern immer noch nicht mitmachen wollen, dann versuche es mit folgenden Eisbrechern:
- Huckepack: Funktioniert eigentlich immer. Besonders gut wird es, wenn der Papa oder die Mama mit dem Kind rennt und dabei das Kind hüpfen lässt.
- Fang mich: Gemeinsam an der Hand vor jemandem weg rennen oder Fangen spielen
- Durchkitzeln: Wenn das Kind besonders kitzlig ist, können Mama und Papa mit ein paar Kitzeleinheiten sehr schöne Bilder „herauskitzeln“
- Distanz: Gehe etwas zurück und erlaube den Kindern sich wieder bei den Eltern etwas sicherer zu fühlen
Perspektiven
Bei Familienfotos sind verschiedene Perspektiven Pflicht! Experimentiere unbedingt mit der Kameraposition. Bei Fotos von Kindern gehst du auf Ihre Augenhöhe. Dadurch bekommst du genau die Perspektive, in der unsere Kinder die Welt sehen. Auch Fotos aus einer erhöhten Position sind super geeignet um eindrucksvolle Close-Ups zu fotografieren. Fotografiere die Familie auch in der Bewegung von der Seite. Am einfachsten ist der Perspektivwechsel, wenn du mit Festbrennweiten arbeitest, da du hier sehr viel Bewegung im Fotoablauf hast und dadurch automatisch spannende Perspektiven findest.
Licht und Tageszeit
Wie bei allen Outdoorshoots solltest du die direkte Sonne vermeiden, da du nur harte Schatten und unvorteilhaftes Licht bekommst. Hier ist der Vormittag oder das späte nachmittägliche Licht deutlich besser geeignet. Diese Zeiten bieten natürliches, weiches Licht, das Schatten und Überblendungen minimiert. Klar kannst du mit einem Reflektor arbeiten – aber dann bekommst du nur statische Motive und wirst sehr viel Zeit mit dem Positionieren der Familie verbringen, anstatt schöne Fotos zu machen.
Am Besten ist es, wenn du einen bewölkten Himmel hast, denn dann hast du in allen Richtungen gleichmäßiges, weiches Licht. Solltest du doch mal in der prallen Sonne fotografieren müssen, dann drehe die Familie mit dem Rücken zur Sonne und stelle die Belichtung so ein, dass du die Familie belichtest und nicht die Umgebung. Wenn du eine Kamera mit gutem Dynamikumfang hast, kannst du etwas unterbelichten und bekommst in der Nachbearbeitung eventuell sogar noch etwas Zeichnung in den Himmel.
Wichtig: Kleine Kinder bis zwei Jahre sind selten länger als bis 18 Uhr wach genug für Shootings oder werden schnell quengelig. Sprich daher mit den Eltern ab, welche Zeit am besten passt. Bei kleineren Kindern fotografiere ich eher morgens gegen 9-10 Uhr. Meist zwischen 45 und 60 Minuten.
Stressige Situationen
Ja, Familienfotos können sehr schnell extrem chaotisch werden. Einfach weil Kinder nun einmal Kinder sind oft das machen, was sie eben machen. Damit du nicht vom Chaos ergriffen wirst und nicht mehr weißt, was du machen sollst, holst du in solchen Momenten einmal tief Luft und lässt dich nicht aus dem Fokus bringen. Wenn eine Bildidee nicht funktioniert, weil das Shooting chaotisch wird, verwirfst du einfach die Idee und versuchst etwas anderes. Oder du führst ein paar Minuten etwas Smalltalk mit den Eltern, bis sich die Kinder wieder beruhigt haben.
Kameraequipment für Familienfotos
In der Familienfotografie bekommst du mit einer professionellen Kamera-Ausrüstung schnell deutlich bessere Bilder, als mit Einsteigerequipment. Besser im Sinne von: korrekt fokussiert, scharf, rauscharm und ein guter Dynamikumfang für die Bildbearbeitung.
Ich selbst arbeite mit Kameras von Canon, da diese ein gutes Handling, sehr guten Autofokus und eine hohe Zuverlässigkeit bieten. Wenn ich dir für Familienfotos eine Kamera empfehlen müsste, dann wäre das derzeit die Canon EOS R6 Mark II:
- 24.2 Megapixel Vollformat CMOS Sensor
- Serienbildrate:12 / 40 Bilder pro Sekunde (mechanisch / elektronisch)
- DIGIC X Bildprozessor
- 6K Videoaufnahme mit 60 fps (ProRes RAW extern)
- 4K 60 fps intern
- 1080p mit 180 fps
- Natives ISO von 100 bis 102,400
- 8 Stufen Bildstabilisator in 5 Achsen
- Zwei UHS-II SD Speicherkartenplätze
- Dual Pixel CMOS AF II
- 100% Fokusbereich auf Sensorfläche
- 588 Gramm leicht
- Spritzwassergeschütztes Gehäuse
- Klapp- und schwenkbares Display
- Extrem schnelle Kamera
- Extrem guter, verlässlicher Autofokus
- Exzellente Ergonomie
- Sehr starke Videofunktionen
- Guter, klarer Sucher
- Sehr leise Kamera
- Gutes Rauschverhalten
- teuer
- Bildqualität: 9/10
- Handling: 9,5/10
- Geschwindigkeit: 10/10
- Ausstattung: 8/10
- Autofokus: 10/10
- Videofunktionen: 9/10
- Ich als Profi nutze in meinen Paarshooting immer zwei Vollformatkameras gleichzeitig, um mir das ständige Objektivwechseln zu ersparen. Die Kameras hängen dabei an einem Doppelgurt.
- Mit einer lichtstarken Brennweite ab 28mm bis zu 135mm erzielst du die besten Ergebnisse in der Familienfotografie
Ich persönlich arbeite am liebsten mit einem 40mm 1.4 und einem 105mm 1.4 Objektiv. Dabei ist das 40mm Objektiv mein Hauptwerkzeug. Ich erstelle damit die meisten Familienfotos und mag den Look sehr. Das ist aber absolut Geschmackssache. Andere Fotografen nutzen eher Objektive wie 35mm oder 50mm.
Da ich mit zwei Kameras gleichzeitig arbeite, habe ich auf meiner zweiten Kamera mein 105mm Teleobjektiv, das ich ebenfalls oft nutze, besonders wenn ich etwas weiter entfernt fotografiere und Fotos mit sehr viel Bokeh erstellen möchte.
Andere Fotografen greifen hier aber auch zu 85mm, 135mm oder gar 70-200mm Teleobjektiven.
Hier findest du übrigens meine genutzte Fotoausrüstung, falls du neugierig bist.
Kameraeinstellungen
Klar, technische Einstellungen können den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Bild ausmachen. Ich arbeite in der Regel im manuellen Modus. Heißt, ich stelle ISO, Blende und Belichtungszeit immer selbst ein. Du kannst aber auch im AV Modus fotografieren und der Kamera das Einstellen der Belichtungszeit überlassen. Wähle aber immer das „richtige“ ISO. Generell solltest du immer dein ISO so niedrig wie möglich einstellen und bei mindestens 1/250 Sekunde Belichtungszeit bleiben.
Da sich Kinder schnell bewegen, arbeite ich ausschließlich mit kontinuierlichem Autofokus, bei dem das Motiv also permanent nachverfolgt wird. Das ist besonders bei beweglichen Motiven wichtig, um immer das perfekte fokussierte Bild einzufangen.
Nachbearbeitung
Nachbearbeitung kann kleine Mängel in deinen Familienfotos beheben und das Gesamtbild verbessern. Du kannst inzwischen relativ schnell störende Elemente per KI aus Fotos entfernen. Aber bitte lass die Bildbearbeitung nicht dass Allheilmittel sein. Wenn an der Shootinglocation beispielsweise im Hintergrund störende Elemente zu sehen sind, entferne sie einfach direkt im Shooting.
Ich persönlich nutze meine Marlene Presets um meinen eigenen Bildlook zu bekommen. Meine Kunden freuen sich sehr über die Farben und buchen mich oft genau wegen dem Bildstil.
Inspiration für Familien- und Kinderfotografie
Suchst du nach Inspiration für deine Familienfotos, dann kannst du auf Pinterest und Instagram viele Ideen finden. Empfehlenswert ist auch die App „Unscripted“ die viele Posen samt Anweisungen für unterschiedliche Szenarien bereithält.
Innenaufnahmen – Homestories
Innenaufnahmen bieten einzigartige Herausforderungen, können aber ebenso schöne Ergebnisse liefern. Oft ist das Licht hier deine größte unbekannte Komponente. Arbeite in den Räumen, die das meiste Licht bieten. Fotografiere in der Nähe von Fenstern oder anderen Quellen mit natürlichem Licht. Falls das Licht ganz fruchtbar ist, wirst du Blitzen müssen. Hier solltest du indirekt Blitzen, also den Blitz an eine große weiße Wandfläche werfen, damit du weiches Licht bekommst
Setze auf einen einfarbigen Hintergrund, um Ablenkungen zu minimieren und die Familienmitglieder hervorzuheben. Innenaufnahmen bieten immer die Möglichkeit, mit unterschiedlichen Zimmern vielfältige, interessante Bilder entstehen zu lassen, die echt sind, da sie einen Teil des täglichen Lebens der Familie abbilden.
Familienfotos mit Baby
Die Babyfotografie erfordert besondere Sorgfalt und einfühlsames Vorgehen. Als erstes sollte das Baby satt und ausgeruht sein, bevor fotografiert wird. Das Babys bei einem Fotoshooting gern oft gestillt werden wollen, ist normal. Das liegt an den neuen Geräuschen und Gerüchen, die du als Fotograf mitbringst. Plane also bei Shootings mit Babys immer etwas mehr Zeit ein.
Vermeide bei Babys Blitzlicht und nutze stattdessen natürliches Licht oder weiche, indirekte Lichtquellen.
Familien fotografieren: Die wichtigsten Punkte
- Richtige Tageszeit wählen: Frühmorgens oder spät nachmittags für optimales Licht.
- Familie vorbereiten: Saubere Kleidung, Weiße Kleidung und kurze Hosen vermeiden, entspannte Stimmung schaffen.
- Posen und Ideen: Natürliche Posen und verschiedene Perspektiven vorbereiten, aber nicht voll darauf versteifen, denn oft wollen Kinder nicht mitmachen.
- Reportage: Wenn die Kinder im Familienshooting die Umgebung erkunden oder keine Lust auf statische Motive haben, fotografierst du am besten aus etwas Distanz und hältst die Aktionen fest.
- Perfekten Moment einfangen: Stets bereit sein, Momente kontinuierlich festzuhalten und mache lieber zu viele Fotos als zu wenige
-
Technik: Beherrsche deine Kamera und nutze Objektive ab
35mm bis 135mm.
Und nun wünsche ich dir viel Spaß beim Erstellen von Familienfotos! Wenn der Beitrag für dich hilfreich war, oder du noch Fragen hast, dann lass´ mir doch einen Kommentar da!
Unterstütze mich und meine Familie
Fandest du diesen Artikel hilfreich und hast ihn gerne gelesen? Dann spendiere uns doch einen Kaffee!Hi, ich bin Stephan, Berufsfotograf aus Rheinland-Pfalz und ich habe diesen Beitrag verfasst. Ich bin spezialisiert auf die Fotografie von Hochzeiten, Paaren, Familien, Business-Portraits und Events. Nebenbei fotografiere ich aber auch gerne Landschaften, die Milchstraße oder den Mond. Ich arbeite mit Kameras und Objektiven von Canon, Sony, Sigma und Tamron. Gelegentlich erstelle ich auch das eine oder andere Video.