PC für Bildbearbeitung – Darauf musst du achten & Computer Empfehlungen für Fotografen

PC für Bildbearbeitung - Darauf musst du achten & Computer Empfehlungen für Fotografen 2

PC für Bildbearbeitung: Egal ob du Hobby-, Berufsfotograf oder irgendwo in der Mitte davon zu finden bist: Wenn du fotografierst, benötigst du zum Entwickeln und Bearbeiten deiner Fotos einen PC.

PC Bildbearbeitung – meine Top 3 Empfehlungen

Ich kann verstehen, wenn du dich lieber mit der Fotografie und nicht nicht mit mit langen Texten über PCs beschäftigen willst.

Daher zeige ich dir hier gleich drei gute PCs für die Bildbearbeitung:

PC für Bildbearbeitung – Empfehlungen aktualisiert am 9.11.2023:

Guter PC für die Bildbearbeitung
PC für Bildbearbeitung: RTX Ryzen 7* PC für Bildbearbeitung: RTX Ryzen 7*
799,00 €

Ein sehr guter PC für die Bildbearbeitung: Dieses Modell bringt sehr viel Leistung und Speicher mit und ist ein top Allround-Paket, dass keine völlig übertriebene Hardware verbaut hat. Absolute Empfehlung!

Vorteile:
  • Vergleichsweise günstig
  • Top Komponenten mit sehr guter Leistung
  • Sehr schnell
  • moderne Optik
Nachteile:
  • laut bei Volllast
Details:
  • Prozessor: AMD Ryzen 7 5700X
  • Arbeitsspeicher: 32GB DDR4 RAM
  • SSD: 1000 GB M.2
  • 3D-Grafikkarte: NVIDIA Geforce RTX 3060 12 GB DDR6
09/25/2023 08:07 am GMT
Günstiger Einsteiger-PC für die Bildbearbeitung
Einfacher PC für die Bildbearbeitung*
444,00 €

Ein einfacher PC für die Bildbearbeitung. Genügt den meisten Anforderungen und hat keine übertriebene Hardware verbaut.


Vorteile:
  • Günstig
  • Kein übertriebener PC
  • Guter Prozessor
  • Top Preis-Leistungsverhältnis
Nachteile:
  • etwas wenig Speicherplatz
Details:
  • Prozessor: AMD Ryzen7 4700 4 GHz
  • Arbeitsspeicher:16GB
  • Grafikkarte: Geforce GTX 1650 4 GB DDR5
  • Speicher: 512 GB SSD
  • Windows 11 vorinstalliert
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07/16/2023 06:35 am GMT
Top High End PC für die Bildbearbeitung
High End PC für Video- und Bildbearbeitung (und Gaming)*
3.099,00 € 2.749,00 €

Dieser PC ist für Video- und Bildbearbeitung gleichermaßen geeignet und ist extrem leistungsstark, aber auch extrem teuer.

Die verbauten Komponenten sorgen für kurze Lade- und Wartezeiten. Die verbaute Hardware ist aber fast schon übertrieben gut.

Vorteile:
  • unglaublich schneller PC - perfekt für Video- und Bildbearbeitung
  • sehr viel Speicherplatz auf der SSD
Nachteile:
  • teuer
  • hoher Stromverbrauch
Details:
  • Extrem leistungsstarker Prozessor: Intel Core i9-12900F 16-Kern bis 5,10GHz Turbo
  • Extrem gute Grafikkarte: Nvidia GeForce RTX3080
  • Großer Arbeitsspeicher: 32GB DDR4
  • Großer und schneller Speicher: 2TB M.2 SSD
  • Wasserkühlung
  • Windows 11 vorinstalliert
Bei Amazon anschauen*
07/17/2023 12:33 pm GMT

Im Beitrag empfehle ich dir noch mehr gute PCs für die Bildbearbeitung und gebe Tipps, worauf du achten musst, wenn du dir die Komponenten für deinen neuen PC zur Bildbearbeitung selbst aussuchen möchtest.

Denn einen entscheidenden Vorteil hat ein Desktop PC gegenüber einem Laptop für die Bildbearbeitung: Du kannst ihn auch nach vielen Jahren noch viel leichter nachrüsten und upgraden!

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Über den Beitrag PC für Bildbearbeitung: Darauf musst du als Fotograf achten

Im Ratgeberartikel “PC für Bildbearbeitung” gebe ich dir mein Wissen und meine Erfahrungen aus über 10 Jahren Arbeit als gelernter Fachinformatiker für Systemintegration und Fotograf an dich weiter. Selbstverständlich bekommst du ein paar handfeste Empfehlungen für einen Bildbearbeitungs-PC. #Transparenz: Alle im Beitrag “PC für die Bildbearbeitung” mit Sternchen (*) versehenen Links sind sogenannte Provision-Links. Klickst du auf solch einen Verweislink und kaufst ein Produkt, erhalte ich für deinen Einkauf eine kleine Provision. Für dich erhöht sich der Preis dabei selbstverständlich nicht und du unterstützt mich dadurch aktiv beim Erstellen neuer Tests, Reviews und Tutorials auf meiner Homepage. Danke dafür!

PC für die Bildbearbeitung unter 500€

Ein paar einfachere PCs für die Bildbearbeitung sind ab etwa 500 Euro erhältlich. Allerdings musst du bedenken, dass es sich hier oft lohnt, eine weitere Festplatte nachzukaufen, da bei den günstigen Modellen der Speicherplatz stark begrenzt ist. Das erhöht die Anschaffungskosten etwas.

Günstiger PC für Bilbearbeitung unter 500€
Einfacher PC für die Bildbearbeitung*
444,00 €
Ein einfacher PC für die Bildbearbeitung unter 500€. Genügt den meisten Anforderungen und hat keine übertriebene Hardware verbaut. Ich empfehle aber, den Speicherplatz weiter auszubauen, denn 512GB sind relativ schnell voll.
Vorteile:
  • Günstig
  • Kein übertriebener PC
  • Guter Prozessor
  • Top Preis-Leistungsverhältnis
Nachteile:
  • etwas wenig Speicherplatz
Details:
  • Prozessor: AMD Ryzen7 4700 4 GHz
  • Arbeitsspeicher:16GB
  • Grafikkarte: Geforce GTX 1650 4 GB DDR5
  • Speicher: 512 GB SSD
  • Windows 11 vorinstalliert
Bei Amazon anschauen*
07/16/2023 06:35 am GMT

PC für Bildbearbeitung – Das sind die Anforderungen an die Komponenten

Die Bildbearbeitung stellt durch die hochkomplexen Rechen-Vorgänge ein paar besondere Ansprüche an die verbaute Hardware eines Computers. Willst du an einem PC Bilder bearbeiten, dann kann ein langsamer oder alter Computer schnell für Frust sorgen, da alles ewig dauert.

Besonders wenn du RAW-Dateien entwickelst, die mehr als 24 Megapixel haben. Daher ist das Innenleben – also die Hardware deines neuen PCs wichtig. Lass uns doch einfach zusammen schauen, worauf man in der Fotografie bei den Komponenten eines Computers zur Bildbearbeitung besonders achten sollte.

Auf einen Blick: das sollte ein richtig guter PC für die Bildbearbeitung mitbringen:

  1. Prozessor: Ein schneller, leistungsstarker Prozessor ist wichtig, wenn du umfangreiche Bildbearbeitungsaufgaben ausführen möchtest. In der Regel empfehle ich einen i5 oder i7 Prozessor von Intel oder einen AMD Ryzen 5 oder 7. Viele Kerne beschleunigen den Export bei Lightroom, für flüssige Bildbearbeitung sollte der Prozessor mindestens eine Taktfrequenz von 3GHz haben.
  2. Arbeitsspeicher: Auch der Arbeitsspeicher (RAM) ist wichtig für die Bildbearbeitung. Du solltest mindestens 16 GB RAM haben, besser 32 GB oder mehr, besonders wenn keine dedizierte Grafikkarte verbaut ist.
  3. Grafikkarte: Wenn du hochauflösende Bilder bearbeiten möchtest, ist eine dedizierte Grafikkarte sinnvoll, da diese bestimmte Rechenoperationen deutlich schneller ausführt, als der “normale” Prozessor.
  4. Speicher: Eine Solid-State-Festplatte (SSD) mit ausreichend Speicherplatz. Idealerweise M2. SSD, da diese schneller als die SATA Varianten sind und die Bilder schneller geladen werden.
  5. Bildschirm: Ein kalibrierter, matter hochauflösender Bildschirm mit guter Farbgenauigkeit – also mindestens 100% sRGB Farbraumabdeckung.
  6. Anschlüsse: Achte darauf, dass der PC genug Anschlüsse mitbringt, um einen Kartenleser, externe Festplatten und weitere Geräte anzuschließen.
  7. Betriebssystem: Wird oft beim Neukauf übersehen! Stelle sicher, dass der Computer, den du dir kaufen möchtest, ein Betriebssystem installiert hat. Oft gibt es am Markt günstige PCs, die als Betriebssystem “Free DOS” haben. Hier ist schlichtweg kein Betriebssystem vorinstalliert, mit dem du die gängigen Programme benutzen kannst. Hier müsstest du eine Windows-Lizenz zusätzlich erwerben, damit auf deinem PC die Bildbearbeitungssoftware funktioniert.
  8. Software: Vergiss nicht, dass du auch eine geeignete Bildbearbeitungssoftware brauchst wie Adobe Photoshop & Lightroom, GIMP und Affinity Photo, Capture One und weitere,

PC für die Bildbearbeitung: geeignete Prozessoren

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Der Prozessor im Bildbearbeitungs-PC benötigt eine hohe Taktfrequenz und muss entsprechend gut gekühlt sein.

Der Prozessor ist der Teil im Computer, der die ganzen Rechenoperationen durchführt. Bildbearbeitungsprogramme sind sehr rechenintensiv, daher lohnt es sich, einen guten Prozessor im Computer zu nutzen, um wertvolle Zeit bei der Bildbearbeitung zu sparen.

Du wirst eine Vielzahl an Prozessoren auf dem Markt finden, die sich stark in der Leistung unterscheiden und für bestimmte Zwecke gedacht sind. Für die Bildbearbeitung ist ein Prozessor mit hoher Single Core Performance – also einer hohen Taktrate – hilfreich.

Die zwei größten Hersteller für PC Prozessoren sind AMD und Intel.

Damit du einen schnellen Überblick über typische Prozessoren bekommst, habe ich dir hier eine kleine Auflistung der Prozessoren erstellt, die sich für die Bildbearbeitung eignen:

Intel Prozessoren für die Bildbearbeitung

Für die Bildbearbeitung sind Intel Core i5, i7 oder i9 Prozessoren ab der 7. Generation in der Regel sehr gut geeignet. Sie bieten eine gute Leistung und sind in verschiedenen Preisklassen und mehr oder weniger Features erhältlich.

Einige Beispiele für Intel Core i7 und i9 Prozessoren, die sich für die Bildbearbeitung eignen:

  1. Intel Core i9-12900F: Dieser Prozessor der zwölften Generation hat 12 Kerne und 24 Threads und eine maximale Taktfrequenz von 5,2 GHz.
  2. Intel Core i7-10700K: Dieser Prozessor hat 8 Kerne und 16 Threads und eine Taktfrequenz von 3,8 GHz.
  3. Intel Core i7 8700K: Dieser Prozessor ist zwar aus einer älteren Generation, jedoch bietet er ein unglaublich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

AMD Prozessoren für die Bildbearbeitung

Für die Bildbearbeitung eignen sich AMD Ryzen Prozessoren ebenfalls, da sie über hohe Taktfrequenzen verfügen und für Multithreading-Aufgaben geeignet sind. Einige Beispiele für AMD Ryzen Prozessoren, die sich für die Bildbearbeitung eignen:

  1. AMD Ryzen 9 5900X: Dieser Prozessor hat 12 Kerne und 24 Threads und eine Taktfrequenz von 3,7 GHz.
  2. AMD Ryzen 7 5800X: Dieser Prozessor hat 8 Kerne und 16 Threads und eine Taktfrequenz von 3,8 GHz.
  3. AMD Ryzen 5 5600X: Dieser Prozessor hat 6 Kerne und 12 Threads und eine Taktfrequenz von 3,7 GHz.
Ein genauer Blick auf den Prozessor

Wenn du es ganz genau wissen willst, erkläre ich dir als Fachinformatiker, gerne, woran du einen guten Prozessor erkennst, der für die Bildbearbeitung perfekt geeignet ist.

Wichtig ist es, auf einen Prozessor zu setzen, der eine hohe Taktfrequenz mitbringt – empfehlenswert ist alles etwa ab 3GHz und aufwärts.

Mehr Kerne helfen nur dabei, Bilder aus Photoshop und Lightroom schneller zu exportieren. Wichtiger als viele Kerne ist aber tatsächlich eine hohe Taktfrequenz beim Prozessor.

Bei Intel Prozessoren setzt sich die Bezeichnung folgendermaßen zusammen:

Beispiel Core i710700K

Hellgrün ist die Prozessorvariante (i3 hat weniger Leistung als ein i9), Dunkelgrün ist die Prozessorgeneration (höhere Zahl ist besser), blau ist die Prozessornummer (je höher, desto mehr Leistung). Steht ein Buchstabe hinter einer Bezeichnung, so hat der Prozessor ein paar besondere Features: K, X oder XE steht für die leistungsstärksten Prozessoren, die man sogar Übertakten kann.

Bei AMD Ryzen Prozessoren setzt sich die Bezeichnung folgendermaßen zusammen:

Beispiel AMD Ryzen 7 5800X

Hellgrün ist die Prozessorvariante (Ryzen 3 hat weniger Leistung als ein Ryzen 9), Dunkelgrün ist die Prozessorgeneration (höhere Zahl ist besser), blau ist die Prozessornummer (je höher, desto mehr Leistung). Steht ein Buchstabe hinter einer Bezeichnung, so hat der Prozessor ein paar besondere Features: Das X oder ein XT ist für dich hier am interessantesten, denn es steht für leistungsstarke Desktopprozessores.

PC für die Bildbearbeitung: Arbeitsspeicher (RAM)

Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop und Lightroom sind RAM-intensiv. Daher empfehle ich beim PC lieber mehr RAM zu nutzen, als zu wenig. Dadurch müssen weniger programmrelevante Daten auf der Festplatte zwischengespeichert werden, was die Ladezeiten auf dem PC verkürzt.:

  1. Größe: Für die Bildbearbeitung empfiehlt es sich, mindestens 16 GB RAM zu haben. Wenn du jedoch häufig große Bilder oder Videos bearbeitest oder mehrere Anwendungen gleichzeitig verwendest, solltest du aber eher in Richtung 32 GB gehen.
  2. Typ: Es gibt verschiedene Arten von RAM, wie DDR3, DDR4 und DDR5. DDR4 ist in der Regel die beste Wahl für die Bildbearbeitung, da es schneller ist als DDR3 und in der Regel auch günstiger als DDR5.
  3. Taktfrequenz: Die Taktfrequenz des RAM gibt an, wie schnell der RAM Daten lesen und schreiben kann. Eine höhere Taktfrequenz bedeutet in der Regel eine höhere Leistung, aber auch höhere Kosten. Für die Bildbearbeitung ist eine Taktfrequenz von 2133 MHz oder höher in der Regel ausreichend.

Den Arbeitsspeicher kannst du übrigens bei den meisten Computern ganz einfach nachrüsten. Wenn du dich das nicht traust, kannst du das aber auch bei einem Fachmann erledigen lassen.

PC für die Bildbearbeitung: Grafikkarte

Wenn du viel mit Lightroom und Photoshop arbeitest, ist eine dedizierte Grafikkarte Pflicht. Denn die Grafikkarte kann bestimmte Rechenvorgänge (die in der Bildbearbeitung oft benötigt werden) fast 100 mal schneller berechnen, als der Prozessor. Daher sollte in einem PC für die Bildbearbeitung eine Grafikkarte verbaut sein.

Eine im Prozessor integrierte Grafikkarte benötigt deutlich länger für Rrchenoperationen in der Bildbearbeitung. Die dedizierte Grafikkarte bringt ca. 35 bis 45% mehr Leistung.

Es langt im Grunde schon eine einfache oder einer mitteklasse Grafikkarte. Beispielsweise einfache Modelle wie die GeForce GTX 1050 TI.

Die High-End Grafikkarten bringen dagegen kaum einen merkbaren Leistungsgewinn in der Bildbearbeitung (der liegt maximal bei 10 bis 25%).

PC für die Bildbearbeitung: Speicher

Ich empfehle in einem Computer für die Bildbearbeitung ausschließlich SSD Speicher (Solid-State-Drives) zu nutzen, da diese einen enormen Geschwindigkeitsvorteil bieten, da keine beweglichen Teilen angesteuert werden müssen um Daten zu lesen oder zu schreiben.

Es gibt verschiedene Typen von SSDs, die sich hauptsächlich in Bezug auf die Art und Weise unterscheiden, wie sie an den Computer angeschlossen werden. Die wichtigsten Typen von SSDs sind:

  1. SATA-SSD: Dies ist der am häufigsten verwendete Typ von SSD. Er wird über den SATA-Anschluss des Computers angeschlossen und ist in der Regel die günstige, aber langsamere Option.
  2. M.2-SSD: M.2-SSDs sind kleiner und leichter als SATA-SSDs und werden über den M.2-Anschluss an den Computer angeschlossen. Sie bieten in der Regel mehr Geschwindigkeit als SATA-SSDs, aber sind auch teurer.
  3. NVMe-SSD: NVMe-SSDs sind noch schneller als M.2-SSDs und werden über den PCIe-Anschluss an den Computer angeschlossen. Sie sind jedoch auch teurer als andere Typen von SSDs.

Es gibt auch noch andere Typen von SSDs, wie zum Beispiel externe SSDs, die über USB an den Computer angeschlossen werden, und SATA-Express-SSDs, die über den SATA-Express-Anschluss an den Computer angeschlossen werden.

Und auch hier die gute Nachricht: Du kannst in die meisten PCs etliche SATA SSD ganz leicht nachrüsten.

Für die Bildbearbeitung würde ich auf das Preis-Leistungsverhältnis achten und ich selbst bevorzuge M.2 SSDs – das geht natürlich aber nur, wenn der entsprechende Anschluss in deinem Bildbearbeitungs-PC verfügbar ist.

Guter Speicher für den Bildbearbeitungs-PC
Samsung 870 QVO SATA III SSD*
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schneller 2TB SSD Speicher zum nachrüsten.

Nutze ich selbst in meinem Bildbearbeitungs-PC und meinem Laptop als extra-Speicher.

Vorteile:
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07/17/2023 12:43 pm GMT

PC für die Bildbearbeitung: Bildschirm

PC für Bildbearbeitung - Darauf musst du achten & Computer Empfehlungen für Fotografen 5
Es gibt bestimmte Bildschirme, die besonders für die Bildbearbeitung am PC geeignet sind.

Für die Bildbearbeitung ist es essentiell, einen Bildschirm zu haben, der eine hohe Auflösung, gute Farbgenauigkeit und eine hohe Helligkeit hat. Achte also auf Folgendes:

  1. Farbraum: Achte darauf, dass dein Bildschirm mindestens 100% sRGB Farbraumabdeckung hat. Nur so können die Farben bei der Bildbearbeitung realistisch dargestellt werden.
  2. Auflösung: Eine hohe Auflösung ist wichtig, damit du genügend Platz hast, um deine Bilder in voller Größe anzeigen zu können und genügend Detail sehen zu können. Eine Auflösung von 1920×1080 Pixeln (Full HD) ist in der Regel ausreichend, aber du kannst auch einen 4K-Monitor (3840×2160 Pixel) in Betracht ziehen, wenn dein Budget das erlaubt.
  3. Helligkeit: Eine hohe Helligkeit ist wichtig, damit du deine Bilder auch bei hellen Umgebungen gut sehen kannst.
  4. Kontrastverhältnis: Ein hohes Kontrastverhältnis bedeutet, dass der Monitor in der Lage ist, sehr helle und sehr dunkle Bereiche gut darzustellen.

Der Preis kann auch eine Rolle spielen, aber bedenke, dass gute Abbildungsqualität in der Regel etwas kosten wird. Ich arbeite derzeit mit zwei Bildschirmen von Dell:

Sehr guter Monitor für die Bildbearbeitung
Dell U2722D, 27 Zoll, UltraSharp Monitor*
378,00 € 325,71 €
  • 27 Zoll groß
  • 2560 x 1440 Auflösung
  • nahezu randlos
  • Farbabdeckung von 100 % sRGB, 100 % Rec.709 und 95 % DCI-P3
  • DisplayPort 1.4, HDMI 1.4, USB-C.


Vorteile:
  • klares, kontrastreiches Bild
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  • viele Anschlussmöglichkeiten
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07/17/2023 12:43 pm GMT

Nützliches Zubehör für den Bildbearbeitungs-PC

Arbeitest du fast ausschließlich mit Lightroom, dann kannst du mit Hilfe eines Loupedecks oder eines MIDI-Controllers deinen Arbeitsablauf erheblich beschleunigen. Du kannst an Reglern drehen und dadurch die Belichtung, den Weißabgleich oder andere, von dir festgelegten Optionen ändern. Ich nutze solch ein Gerät und verbringe dadurch deutlich weniger Zeit mit der RAW Entwicklung als vorher- nämlich ca. nur noch halb so lang.

Loupedeck Plus*
249,00 €

Beschleunigt die RAW Entwicklung in Lightroom enorm.

Vorteile:
  • individuell konfigurierbar
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07/15/2023 06:14 pm GMT

Arbeitest du viel mit Photoshop, empfehle ich ein Zeichentablett, mit dem du Retusche-Arbeiten schneller und präziser vornehmen kannst. Allerdings braucht das ein wenig Eingewöhnung.

Natürlich solltest du auch regelmäßig deine Bilder sichern – ich empfehle hierfür ein NAS, da das die einfachste und bequemste Lösung ist. Natürlich geht auch eine externe Festplatte, aber das NAS hat den Vorteil, dass man seine Daten vollautomatisch in der Cloud synchronisieren kann.

Nutze ich selbst auch
Synology Bundle DS220j 2-Bay 6TB*

6 TeraByte Netzwerkspeicher

mit einfacher Bedienoberfläche und vielen Backupmöglichkeiten

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PC für Bildbearbeitung : Häufige Fragen

Welche Spezifikationen benötigt ein PC für professionelle Bildbearbeitung?

Empfehlenswert ist ein Computer, der einen schnellen Prozessor, viel Arbeitsspeicher, eine verbaute Grafikkarte und eine schnelle SSD Festplatte hat.

Welche Grafikkarte ist am besten geeignet für die Bildbearbeitung?

Du benötigst keine High-End Grafikkarte, sondern es langt eine einfache Grafikkarte, wie die MX320. Der Geschwindigkeitsvorteil einer extrem leistungsstarken Grafikkarte ist in der Bildbearbeitung eher zu vernachlässigen.

Wie viel Arbeitsspeicher benötigt man für Bildbearbeitungsprogramme?

Als Minimum würde ich 8GB sehen, aber mindestens 16GB sind schon empfehlenswert.

Welche Bildbearbeitungssoftware für den PC eignet sich am besten für Anfänger?

Ich empfehle die Arbeit mit Lightroom und Photoshop, da es hier viele gute Anfängertutorials im Netz gibt.

Kann ich auch mit einem Laptop professionelle Bildbearbeitung durchführen?

Ja, selbstverständlich! In modernen Laptops ist ebenfalls leistungsstarke Hardware verbaut. Ich habe einen eigenen Beitrag zum Thema Laptop für Bildbearbeitung hier.

PC Bildbearbeitung: Fazit

Kurz zusammengefasst solltest du darauf achten, dass dein PC für die Bildbearbeitung einen leistungsstarken Prozessor, genügend Arbeitsspeicher, eine dedizierte Grafikkarte, eine schnelle Solid-State-Festplatte, einen hochauflösenden Bildschirm mit guter Farbgenauigkeit und genügend Anschlüsse für externe Geräte hat.

Der Preis für einen geeigneten Computer hängt von den verbauten Komponenten ab und kann je nach Leistung und Qualität variieren, aber in der Regel kostet ein guter Computer für die Bildbearbeitung um die 1000 Euro.

Denk dran: Es ist auch möglich, einen vorhandenen PC mit neuen Komponenten aufzurüsten, um ihn für die Bildbearbeitung zu optimieren.

Ich möchte dir hier nochmal meine top Empfehlungen vorstellen:

Guter PC für die Bildbearbeitung
PC für Bildbearbeitung: RTX Ryzen 7* PC für Bildbearbeitung: RTX Ryzen 7*
799,00 €

Ein sehr guter PC für die Bildbearbeitung: Dieses Modell bringt sehr viel Leistung und Speicher mit und ist ein top Allround-Paket, dass keine völlig übertriebene Hardware verbaut hat. Absolute Empfehlung!

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  • laut bei Volllast
Details:
  • Prozessor: AMD Ryzen 7 5700X
  • Arbeitsspeicher: 32GB DDR4 RAM
  • SSD: 1000 GB M.2
  • 3D-Grafikkarte: NVIDIA Geforce RTX 3060 12 GB DDR6
09/25/2023 08:07 am GMT
Günstiger Einsteiger-PC für die Bildbearbeitung
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Dieser PC ist für Video- und Bildbearbeitung gleichermaßen geeignet und ist extrem leistungsstark, aber auch extrem teuer.

Die verbauten Komponenten sorgen für kurze Lade- und Wartezeiten. Die verbaute Hardware ist aber fast schon übertrieben gut.

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  • Großer Arbeitsspeicher: 32GB DDR4
  • Großer und schneller Speicher: 2TB M.2 SSD
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Nun interessiert mich, wie dein PC für die Bildbearbeitung aussieht, oder ob dir mein Beitrag weitergeholfen hat. Hast du Fragen oder möchtest du mir Feedback geben? Dann nutze doch einfach die Kommentarfunktion. Ich antworte bestimmt!

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PC für Bildbearbeitung – Darauf musst du achten & Computer Empfehlungen für Fotografen wurde verfasst von: Stephan Forstmann

Stephan Forstmann

Stephan Forstmann, Berufsfotograf, technikbegeistert, Papa einer kleinen Tochter. Ich verfüge über Expertenwissen in den Bereichen Fotografie, Fototechnik und Kameraequipment. Mein Fachwissen gebe ich hier in inzwischen fast 100 Beiträgen und Tutorials über die Fotografie weiter. Gemeinsam mit meiner Frau, unter dem Namen "Tina und Maxim", bin ich als Berufsfotograf spezialisiert auf die Fotografie von Business-Portraits, Hochzeiten, Paaren, Familien und Events. Du findest mich auch auf zwei Instagram Kanälen: @stephan_forstmann_fotografie und @tinaundmaxim. Hier findest du noch mehr Informationen zu meiner Person und über meine Erfahrung und Expertise als Fotograf.

7 Kommentare zu „PC für Bildbearbeitung – Darauf musst du achten & Computer Empfehlungen für Fotografen“

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  1. Grüß Gott,
    vielen Dank für die Infos und Meinungen – das ist viel Aufwand.
    Ich arbeite mit Sony A7III (24MP) und A7RIV (61 MP), Bildbearbeitung über Adobe (LR + PS) und Topaz AI. Bei hohen ISO rauscht die A7RIV doch schon ordentlich und über ACR wurde das Bild bei der dann notwendigen hohen Entrauschung etwas detailärmer/weicher, wie gewünscht. Topaz schafft mit der KI-gestützten Entrauschung Abhilfe – dafür wird das Bild deutlich geschärft (was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht möchte) und auch die Farben (AWB) weichen häufig etwas von der ursprünglichen Aufnahme ab. In Adobe wird jetzt auch KI-unterstützt entrauscht – das könnte TOPAZ für mich überflüssig machen.
    Mein Desktop-PC aus 2014 (i7 4770, 16 GB Ram, Nvidia GTX 760) ist schon für Bildbearbeitung ohne KI mit 61 MP großen Bilddateien etwas schwächlich, Rechenzeit bei KI-Nutzung (TOPAZ) liegt je Bild bei rd. 10 Minuten und ist damit unakzeptabel.
    Mit meinem Laptop aus 2021 (i7 11.Gen., 16GB, keine eigene Grafikkarte) geht es schneller (auch noch rd. 2 bis 3 Minuten je Bild), das ist mir aber auch noch zu langsam.
    Videos mache ich selten, wenn, dann 4k mit Material aus DJI Mini 2 und A7RIII. Adobe Premiere ist mir zu teuer, Davinci Resolve (17) stürzt ab, wenn mehr als nur geschnitten wird = Videos bearbeite ich wenig komfortabel und eher als Notlösung über (altes) Adobe Premiere Elements 13.
    Als Bildschirm nutze ich einen 32“ 4k-Monitor von LG, nach Kalibrierung und Messung mit Datacolor Spyder 5 hat er 100% sRGB, 97% P3, 87% Adobe RGB.
    Schwachpunkt ist der PC. KI-gestützte Programme nutzen auch die Grafikkarte – Adobe verlangt/unterstützt aktuelle Grafikkarten mit mindestens 4 GB Videospeicher.
    Für mich stellt sich die Frage, wie ein zukünftiger Desktop konfiguriert werden sollte (überwiegend Bildbearbeitung, ein bisschen Video, keine Spiele).
    Lieber mehr Rechenleistung (CPU) oder mehr Grafikkartenleistung (GPU und Videospeicher)?
    Nützt mir z. B. DLSS (aktuelle NVidea RTX-Grafikkarten) für die Bildbearbeitung bzw. KI?
    Eher höherer GPU-Leistung (NVidea) mit weniger Videospeicher (z. B. NVidia RTX 4070 Ti mit 12 GB) oder GPU-Leistung ohne großen „Gamingschnickschnack“ (DLSS) mit viel Videospeicher (z. B. AMD RT 7900 XT mit 20 GB)? Oder eine „alte“ Karte mit 12 GB Videospeicher (RTX 3060)?
    Meine Wunschlösung kommt auf über 2.233,80 Euro (I7 13700, 64 GB DDR5 6000, RTX4070Ti oder RT 7900 XT, 2 TB M.2 PCIe 4.0 mit lesen/schreiben jew. 7000).
    Unklar ist da die Wahl der Grafikkarte.
    Meine „Sparversion“ kommt auf rd. 1.063,60Euro (AMD Ryzen 7 5800x, RTX 3060 mit 12 GB, 32 GB DDR4 mit 3200, 2 TB M.2 PCIe 4.0 mit lesen/schreiben jew. 7000).
    Natürlich reizt die Wunschlösung (für stolze 2,2 TEUR) enorm, aber die Sparversion sollte für meine Ansprüche (zügige Bildbearbeitung, Video 4K, keine Spiele) auch noch sinnvoll einsetzbar sein.
    Geschwindigkeitsunterschied DD4 – DDR5 ist vermutlich eher gering, da zwar der Takt von DDR5 fast doppelt so hoch ist, dafür aber die Latenz mit rd. 40 gegenüber DDR4 mit rd. 20 auch.
    Bei der M.2 PCIe kann man noch ein wenig sparen: statt lesen/schreiben mit jew. 7000 tut es eine Version mit lesen/schreiben 3500/2800 für 50 Euro weniger vermutlich auch. Immer noch um Klassen schneller wie eine SATA-SSD oder gar eine HDD.
    Investition von 1000 Euro und erst recht 2.000 Euro ist für mich viel Geld – tendiere zwischenzeitlich deshalb eher zur „Sparlösung“.
    Was würdest du machen? Merkt man die geringere Rechenleistung des 7 5800x gegenüber dem i713700? Ist für die überwiegend Bildbearbeitung die höhere GPU-Rechenleistung (für KI) wichtig? Sind 12 GB Videospeicher noch zukunftssicher (Zeithorizont 6 Jahre – irgendwann ist alles veraltet) oder müssen es mehr sein? Sind die offensichtlich auf Spiele optimierten neuen/aktuellen Grafikkarten auch bei der Bildbearbeitung deutlich schneller wie die Vorgängerversionen?
    Gibt es Benchmarks für Grafikkarten, die sich auf die Bildbearbeitung beziehen? (Für Spiele gibt es reichlich, für Video sind Benchmarks für Videorendering nutzbar, aber für Bildbearbeitung z. B. über Adobe?)
    Ich habe den Verdacht, dass ich für gefühlt 20% schnellere Bildbearbeitung bei meiner Wunschlösung 100% mehr zahle wie bei der Sparlösung.

    1. Avatar-Foto
      Stephan Forstmann

      Hallo Manfred,

      danke für den ausführlichen Kommentar. Deine Erfahrungen mit den 61 Megapixeln kann ich bestätigen. Viele Megapixel sind super, aber werden dann irgendwann zum Problem was Speicherplatz und Bearbeitung angeht. Ich fand die 45 bei der R5 schon heftig und für mich entsprechend nicht alltagstauglich.

      Im Prinzip ist es normal, dass man für minimal mehr Leistung am PC sehr viel mehr Geld ausgeben muss. Die Leistung steigt leider nicht linear zum Preis.

      Daher würde ich persönlich zur Sparvariante greifen. Der i7 4770 hat ja auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel.

      Extreme Unterschiede sollten die Grafikkarten nicht bewirken. Hier wurde ich aber an deiner Stelle direkt bei Topaz Labs mal nachfragen, ob die eine bestimmte GPU empfehlen.

      DSLL funktioniert soweit ich weiß nur bei Spielen und nicht bei einfachen Fotos.

      Was auch nicht einen kleinen Boost bringen konnte, ist das Nutzen eine RAM-Disk. Zumindest für temporäre Daten.

  2. Guten Tag, mit Interesse habe ich deine Ausführungen gelesen und mich zwischenzeitlich an CSL gewandt. Dort wurde mir der Mini PC CSL X300 (Artikelnr. 83319) empfohlen. Ich bearbeite hobbymäßig Fotos und ab und zu auch Videos. Mein Mini-PC ASUS PN41 Pentium, 32GB, 2000GB M.2 SSD, Windows 11 Home lässt mich mit seiner Trägheit verzweifeln. Nun meine Bitte um Beratung: wäre der o.g. CSL Artnr. 83319 ausreichend oder sollte er noch etwas “aufpoliert” werden? ODER: Hast du eine ganz andere Empfehlung? Ich spendiere gerne einige Tassen Kaffee. Besten Dank von Christa, einer 75jährigen Hobbyfotografin

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      Stephan Forstmann

      Hallo Christa,

      prinzipiell geht der Mini PC in eine gute Richtung, da der Prozessor deutlich leistungsstärker ist. Die Frage ist aber erstmal, welche Programme du nutzt, wie viele Megapixel die Fotos haben und ob nicht ein Modell mit einer echten Grafikkarte sinnvoller wäre, da hier noch mehr Geschwindigkeit herausgeholt wird.

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    Bernhard Radtke

    Danke für Ihre Antwort!

    Natürlich habe ich mich bei Adobe erkundigt; es gibt zwei PS Versionen; eine für ARM, und eine für „normale“ Rechner (das habe ich zuerst falsch verstanden.)

    Das Problem aber ist nicht Adobe, sondern Apple!
    Es gibt kein neues iOS Betriebssystem mehr für Mac´s, die vor 2015 stammen.
    Das wird von Apple unterbunden! Und die neue Version von PS, ist mit meinem iOS „Catalina“, nicht kompatibel. Fertig! (Da arbeitet Adobe mit Apple wieder Hand in Hand)
    Technisch wäre es kein Problem. Aber Apple will es nicht!

    Aus diesem Grund finde ich es richtig, dass Sie keine Mac´s empfehlen!!

    Und so hat Appel einen Kunden weniger. Sie werden es verschmerzen…

    Mich ärgert nur, dass 2015 der iMac, mir als „Extrem zukunftssicher“ verkauft wurde.

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    Bernhard Radtke

    Guten Tag,
    von wann ist dieser Bericht?

    Ich habe einen iMac mit einem 3,5 GHz Quad-Core Intel Core i7
    32 GB Arbeitsspeicher
    Eine NVIDA GeForce GTX 780M mit 4 GB Speicher
    Und trotzdem kann ich kein neues iOS installieren, und somit auch keine neue Version von Photoshop. Der iMac wäre veraltet….
    Man teilt mir mit, dass ich einen ARM Prozessor brauche.
    Mit einem Rechner, mit Intel Prozessor, ist Photoshop nicht mehr kompatibel!

    Die PCs, die Sie empfehlen, sind teilweise „leistungsschwächer“ als mein iMac.

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      Stephan Forstmann

      Der Bericht ist aktuell, oben im Beitrag ist immer das Aktualisierungsdatum.

      Hier im Beitrag geht es um PCs, daher sind keine Macs aufgeführt und ich selbst arbeite nicht mit Macs, daher empfehle ich sie nicht.

      Die neue Photoshop Version bezieht sich auf Macs mit M1 CPU, die ein ARM Prozessor ist und sich von der Architektur von “normalen” x64 CPUs unterscheidet.
      Das Abobe keine Aktualisierungen für ihr PS anbietet, kann ich mir nicht vorstellen und würde ich sofort bei Adobe hinterfragen.

      Ich empfehle hier bewusst keine Geräte über 1500€, weil das die wenigsten Fotografen benötigen und dann das Geld lieber in ein gutes Objektiv oder Bildschirm investieren sollen.

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