PC für die Bildbearbeitung: Egal ob du Hobby-, Berufsfotograf oder irgendwo in der Mitte davon zu finden bist – Wenn du fotografierst, benötigst du zum Entwickeln und Bearbeiten deiner Fotos einen Computer.
Im heutigen Beitrag möchte ich dir ein paar PCs für die Bildbearbeitung empfehlen. Ich gebe dir aber auch Tipps, worauf du achten musst, wenn du dir die Komponenten für deinen neuen Bildbearbeitungs-PC selbst aussuchen möchtest.
Denn einen entscheidenden Vorteil hat ein Desktop PC gegenüber einem Laptop für die Bildbearbeitung: Du kannst ihn viel leichter nachrüsten und upgraden!
In meinen Beitrag "PC für Bildbearbeitung" habe ich sehr viel Zeit und Herzblut investiert. Ich gebe dir hier meine Erfahrungen als Fotograf und gelernter Fachinformatiker komplett kostenlos an dich weiter und selbstverständlich bekommst du ein paar handfeste Empfehlungen für einen Bildbearbeitungs-PC.
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PC für die Bildbearbeitung – meine Top 3 Empfehlungen
Ich kann verstehen, wenn du dich lieber mit der Fotografie und nicht nicht mit mit langen Texten über Computer-Technik beschäftigen willst.
Daher zeige ich dir hier gleich drei gute PCs für die Bildbearbeitung:
Ein sehr guter PC für die Bildbearbeitung: Dieses Modell bringt genug Leistung und Speicher mit und ist ein sehr gutes Allround-Paket, dass keine völlig übertriebene Hardware verbaut hat.
PC für die Bildbearbeitung – Das sind die Anforderungen an die Komponenten
Die Bildbearbeitung stellt durch die hochkomplexen Rechen-Vorgänge ein paar besondere Ansprüche an die verbaute Hardware eines Computers. Willst du an einem PC Bilder bearbeiten, dann kann ein langsamer oder alter Computer schnell für Frust sorgen, da alles ewig dauert.
Besonders wenn du RAW-Dateien entwickelst, die mehr als 24 Megapixel haben. Daher ist das Innenleben – also die Hardware deines neuen PCs wichtig. Lass uns doch einfach zusammen schauen, worauf man in der Fotografie bei den Komponenten eines Computers zur Bildbearbeitung besonders achten sollte.
Auf einen Blick – das sollte ein richtig guter PC für die Bildbearbeitung mitbringen:
Prozessor: Ein leistungsstarker Prozessor ist wichtig, wenn du umfangreiche Bildbearbeitungsaufgaben ausführen möchtest. In der Regel empfehle ich einen i7 oder i9 Prozessor von Intel oder einen AMD Ryzen 5 oder 7.
Arbeitsspeicher: Auch der Arbeitsspeicher (RAM) ist wichtig für die Bildbearbeitung. Du solltest mindestens 8 GB RAM haben, aber 16 GB oder mehr wären noch besser.
Grafikkarte: Wenn du hochauflösende Bilder bearbeiten möchtest, ist eine dedizierte Grafikkarte sinnvoll.
Speicher: Eine Solid-State-Festplatte (SSD) ist in der Regel schneller als eine herkömmliche Festplatte (HDD), aber sie ist auch teurer. Bei der Bildbearbeitung empfehle ich M2. SSD zu nutzen, da diese schneller als die SATA Varianten sind und die Bilder schneller geladen werden.
Bildschirm: Wenn du viel Zeit damit verbringen wirst, Bilder auf dem Bildschirm anzusehen und zu bearbeiten, solltest du auf einen hochauflösenden Bildschirm mit guter Farbgenauigkeit achten.
Anschlüsse: Achte darauf, dass der PC genug Anschlüsse mitbringt, um einen Kartenleser, externe Festplatten und weitere Geräte anzuschließen.
Betriebssystem: Wird oft beim Neukauf übersehen! Stelle sicher, dass der Computer, den du dir kaufen möchtest, ein Betriebssystem installiert hat. Oft gibt es am Markt günstige PCs, die als Betriebssystem „Free DOS“ haben. Hier ist schlichtweg kein Betriebssystem vorinstalliert, mit dem du die gängigen Programme benutzen kannst. Hier müsstest du eine Windows-Lizenz zusätzlich erwerben, damit auf deinem PC die Bildbearbeitungssoftware funktioniert.
Software: Vergiss nicht, dass du auch eine geeignete Bildbearbeitungssoftware brauchst. Es gibt viele Optionen, wie Adobe Photoshop & Lightroom, GIMP und Affinity Photo, Capture One und weitere,
Was kostet ein guter PC für die Bildbearbeitung?
Der Preis eines geeigneten Computers für die Bildbearbeitung hängt in erster Linie davon ab, welche Komponenten im PC verbaut sind.
Leistungsstärkere Prozessoren sind teurer, mehr Arbeitsspeicher und eine dedizierte Grafikkarte erhöhen die Kosten ebenfalls deutlich. Normalerweise bewegt man sich bei den Kosten im Bereich von 700 – 1000€
Die gute Nachricht: solch ein leistungsstarker PC ist auch super für’s Gaming geeignet 🤓
PC für die Bildbearbeitung unter 500€
Ein paar einfachere PCs für die Bildbearbeitung sind ab etwa 500 Euro erhältlich. Allerdings musst du bedenken, dass es sich hier oft lohnt, eine zusätzliche Festplatte zu kaufen, da hier oft der Speicherplatz stark begrenzt ist. Das erhöht die Anschaffungskosten selbstverständlich wieder.
Ein einfacher PC für die Bildbearbeitung unter 500€. Genügt den meisten Anforderungen und hat keine übertriebene Hardware verbaut. Ich empfehle aber, den Speicherplatz weiter auszubauen, denn 512GB sind relativ schnell voll.
Der Prozessor im Bildbearbeitungs-PC muss gut gekühlt sein.
Der Prozessor ist der Teil im Computer, der die ganzen Rechenoperationen durchführt. Bildbearbeitungsprogramme sind sehr rechenintensiv, daher lohnt es sich, einen guten Prozessor im Computer zu nutzen, um wertvolle Zeit bei der Bildbearbeitung zu sparen.
Du wirst eine Vielzahl an Prozessoren auf dem Markt finden, die sich stark in der Leistung unterscheiden und für bestimmte Zwecke gedacht sind. Für die Bildbearbeitung ist ein Prozessor mit hoher Single Core Performance – also einer hohen Taktrate – hilfreich.
Die zwei größten Hersteller für PC Prozessoren sind AMD und Intel.
Damit du einen schnellen Überblick über typische Prozessoren bekommst, habe ich dir hier eine kleine Auflistung der Prozessoren erstellt, die sich für die Bildbearbeitung eignen:
Welche Intel Prozessoren sind besonders für die Bildbearbeitung geeignet?
Für die Bildbearbeitung sind Intel Core i7 oder i9 Prozessoren ab der 7. Generation in der Regel sehr gut geeignet. Sie bieten eine gute Leistung und sind in verschiedenen Preisklassen und mehr oder weniger Features erhältlich.
Einige Beispiele für Intel Core i7 und i9 Prozessoren, die sich für die Bildbearbeitung eignen:
Intel Core i9-12900F: Dieser Prozessor der zwölften Generation hat 12 Kerne und 24 Threads und eine maximale Taktfrequenz von 5,2 GHz.
Intel Core i7-10700K: Dieser Prozessor hat 8 Kerne und 16 Threads und eine Taktfrequenz von 3,8 GHz.
Intel Core i7 8700K: Dieser Prozessor ist zwar aus einer älteren Generation, jedoch bietet er ein unglaublich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Welche AMD Prozessoren eignen sich am besten für die Bildbearbeitung?
Für die Bildbearbeitung eignen sich AMD Ryzen Prozessoren ebenfalls, da sie für Multithreading-Aufgaben geeignet sind. Hier sind einige Beispiele für AMD Ryzen Prozessoren, die sich für die Bildbearbeitung eignen:
AMD Ryzen 9 5900X: Dieser Prozessor hat 12 Kerne und 24 Threads und eine Taktfrequenz von 3,7 GHz.
AMD Ryzen 7 5800X: Dieser Prozessor hat 8 Kerne und 16 Threads und eine Taktfrequenz von 3,8 GHz.
AMD Ryzen 5 5600X: Dieser Prozessor hat 6 Kerne und 12 Threads und eine Taktfrequenz von 3,7 GHz.
Darauf musst du beim Arbeitsspeicher (RAM) achten:
Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop und Lightroom sind RAM-intensiv. Daher empfehle ich lieber mehr RAM zu nutzen, als zu wenig. Dadurch müssen weniger programmrelevante Daten auf der Festplatte zwischengespeichert werden, was die Ladezeiten auf dem PC verkürzt.:
Größe: Für die Bildbearbeitung empfiehlt es sich, mindestens 8 GB RAM zu haben. Wenn du jedoch häufig große Bilder oder Videos bearbeitest oder mehrere Anwendungen gleichzeitig verwendest, könntest du in Betracht ziehen, mehr RAM zu haben. Ein RAM von 16 GB oder mehr ist in der Regel ausreichend für die meisten Bildbearbeitungsaufgaben.
Typ: Es gibt verschiedene Arten von RAM, wie DDR3, DDR4 und DDR5. DDR4 ist in der Regel die beste Wahl für die Bildbearbeitung, da es schneller ist als DDR3 und in der Regel auch günstiger als DDR5.
Taktfrequenz: Die Taktfrequenz des RAM gibt an, wie schnell der RAM Daten lesen und schreiben kann. Eine höhere Taktfrequenz bedeutet in der Regel eine höhere Leistung, aber auch höhere Kosten. Für die Bildbearbeitung ist eine Taktfrequenz von 2133 MHz oder höher in der Regel ausreichend.
Den Arbeitsspeicher kannst du übrigens bei den meisten Computern ganz einfach nachrüsten. Wenn du dich das nicht traust, kannst du das aber auch bei einem Fachmann erledigen lassen.
Darauf musst du nur der Wahl der Grafikkarte achten:
Wenn du viel mit Lightroom und Photoshop arbeitest, ist eine dedizierte Grafikkarte hilfreich, denn die Grafikkarte kann bestimmte Rechenvorgänge (die in der Bildbearbeitung oft benötigt werden) fast 100 mal schneller berechnen, als der Prozessor. Daher sollte in einem PC für die Bildbearbeitung eine Grafikkarte verbaut sein. Es langt im Grunde schon eine einfache oder einer mitteklasse Grafikkarte.
Die High-End Grafikkarten bringen dagegen kaum einen Leistungsgewinn in der Bildbearbeitung – wohl aber, wenn man den PC auch für´s Gaming oder den Videoschnitt benutzt.
Einfache Modelle wie die GeForce GTX 1050 TI sollte langen.
Darauf musst du nur der Wahl des Speichers achten:
Ich empfehle in einem Computer für die Bildbearbeitung ausschließlich SSD Speicher (Solid-State-Drives) zu nutzen, da diese einen enormen Geschwindigkeitsvorteil bieten, da keine beweglichen Teilen angesteuert werden müssen um Daten zu lesen oder zu schreiben.
Es gibt verschiedene Typen von SSDs, die sich hauptsächlich in Bezug auf die Art und Weise unterscheiden, wie sie an den Computer angeschlossen werden. Die wichtigsten Typen von SSDs sind:
SATA-SSD: Dies ist der am häufigsten verwendete Typ von SSD. Er wird über den SATA-Anschluss des Computers angeschlossen und ist in der Regel die günstige, aber langsamere Option.
M.2-SSD: M.2-SSDs sind kleiner und leichter als SATA-SSDs und werden über den M.2-Anschluss an den Computer angeschlossen. Sie bieten in der Regel mehr Geschwindigkeit als SATA-SSDs, aber sind auch teurer.
NVMe-SSD: NVMe-SSDs sind noch schneller als M.2-SSDs und werden über den PCIe-Anschluss an den Computer angeschlossen. Sie sind jedoch auch teurer als andere Typen von SSDs.
Es gibt auch noch andere Typen von SSDs, wie zum Beispiel externe SSDs, die über USB an den Computer angeschlossen werden, und SATA-Express-SSDs, die über den SATA-Express-Anschluss an den Computer angeschlossen werden.
Und auch hier die gute Nachricht: Du kannst in die meisten PCs etliche SATA SSD ganz leicht nachrüsten.
Für die Bildbearbeitung würde ich auf das Preis-Leistungsverhältnis achten und ich selbst bevorzuge M.2 SSDs – das geht natürlich aber nur, wenn der entsprechende Anschluss verfügbar ist.
Welcher Bildschirm ist für die Bildbearbeitung geeignet?
Es gibt bestimmte Bildschirme, die besonders für die Bildbearbeitung geeignet sind.
Für die Bildbearbeitung ist es wichtig, einen Bildschirm zu haben, der eine hohe Auflösung, gute Farbgenauigkeit und eine hohe Helligkeit hat. Achte also auf Folgendes:
Auflösung: Eine hohe Auflösung ist wichtig, damit du genügend Platz hast, um deine Bilder in voller Größe anzeigen zu können und genügend Detail sehen zu können. Eine Auflösung von 1920×1080 Pixeln (Full HD) ist in der Regel ausreichend, aber du kannst auch einen 4K-Monitor (3840×2160 Pixel) in Betracht ziehen, wenn dein Budget das erlaubt.
Helligkeit: Eine hohe Helligkeit ist wichtig, damit du deine Bilder auch bei hellen Umgebungen gut sehen kannst.
Kontrastverhältnis: Ein hohes Kontrastverhältnis bedeutet, dass der Monitor in der Lage ist, sehr helle und sehr dunkle Bereiche gut darzustellen.
Der Preis kann auch eine Rolle spielen, aber bedenke, dass gute Abbildungsqualität in der Regel etwas kosten wird. Ich arbeite derzeit mit zwei Bildschirmen von Dell:
Arbeitest du fast ausschließlich mit Lightroom, dann kannst du mit Hilfe eines Loupedecks oder eines MIDI-Controllers deinen Arbeitsablauf erheblich beschleunigen. Du kannst an Reglern drehen und dadurch die Belichtung, den Weißabgleich oder andere, von dir festgelegten Optionen ändern. Ich nutze solch ein Gerät und verbringe dadurch deutlich weniger Zeit mit der RAW Entwicklung als vorher- nämlich ca. nur noch halb so lang.
Arbeitest du viel mit Photoshop, empfehle ich ein Zeichentablett, mit dem du Retusche-Arbeiten schneller und präziser vornehmen kannst. Allerdings braucht das ein wenig Eingewöhnung.
Natürlich solltest du auch regelmäßig deine Bilder sichern – ich empfehle hierfür ein NAS, da das die einfachste und bequemste Lösung ist. Natürlich geht auch eine externe Festplatte, aber das NAS hat den Vorteil, dass man seine Daten vollautomatisch in der Cloud synchronisieren kann.
Welche Spezifikationen benötigt ein PC für professionelle Bildbearbeitung?
Empfehlenswert ist ein Computer, der einen schnellen Prozessor, viel Arbeitsspeicher, eine verbaute Grafikkarte und eine schnelle SSD Festplatte hat.
Welche Grafikkarte ist am besten geeignet für die Bildbearbeitung?
Du benötigst keine High-End Grafikkarte, sondern es langt eine einfache Grafikkarte, wie die MX320. Der Geschwindigkeitsvorteil einer extrem leistungsstarken Grafikkarte ist in der Bildbearbeitung eher zu vernachlässigen.
Wie viel Arbeitsspeicher benötigt man für Bildbearbeitungsprogramme?
Als Minimum würde ich 8GB sehen, aber mindestens 16GB sind schon empfehlenswert.
Welche Bildbearbeitungssoftware für den PC eignet sich am besten für Anfänger?
Ich empfehle die Arbeit mit Lightroom und Photoshop, da es hier viele gute Anfängertutorials im Netz gibt.
Kann ich auch mit einem Laptop professionelle Bildbearbeitung durchführen?
Ja, selbstverständlich! In modernen Laptops ist ebenfalls leistungsstarke Hardware verbaut. Ich habe einen eigenen Beitrag zum Thema Laptop für Bildbearbeitung hier.
Fazit: PC für die Bildbearbeitung
Kurz zusammengefasst solltest du darauf achten, dass dein Computer für die Bildbearbeitung einen leistungsstarken Prozessor, genügend Arbeitsspeicher, eine dedizierte Grafikkarte, eine schnelle Solid-State-Festplatte, einen hochauflösenden Bildschirm mit guter Farbgenauigkeit und genügend Anschlüsse für externe Geräte hat.
Der Preis für einen geeigneten Computer hängt von den verbauten Komponenten ab und kann je nach Leistung und Qualität variieren, aber in der Regel kostet ein guter Computer für die Bildbearbeitung um die 1000 Euro.
Denk dran: Es ist auch möglich, einen vorhandenen Computer mit neuen Komponenten aufzurüsten, um ihn für die Bildbearbeitung zu optimieren.
Nun interessiert mich, wie dein PC für die Bildbearbeitung aussieht, oder ob dir mein Beitrag weitergeholfen hat. Hast du Fragen oder möchtest du mir Feedback geben? Dann nutze doch einfach die Kommentarfunktion. Ich antworte bestimmt!
PC für Bildbearbeitung – Darauf musst du achten & Empfehlungen für Fotografen wurde verfasst von: Stephan Forstmann
Hi, ich bin Stephan und habe diesen Beitrag verfasst.
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