Canon EOS R50 Test – Review, Testbericht, Erfahrungen & Testbilder

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Canon EOS R50 Test: Ich hatte endlich die Gelegenheit, die Canon EOS R50 zwei Wochen lang ausgiebig zu testen und gebe dir hier mein ehrliches Feedback zur Canon Einsteiger-Systemkamera.

Die alte EOS M50 war ein sehr beliebtes Kameramodell bei Einsteigern. Kann die neue Canon EOS R50 an diesen Erfolg anknüpfen? Finden wir es doch heraus!

CANON EOS R50 TEST: DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK

Ich kann verstehen, wenn du keine ewig langen Reviews über Kameras lesen magst, daher möchte ich dir gleich zu Beginn ein klares Statement über meine Eindrücke nach dem Test der Kamera teilen.

  1. Die R50 ist eine Kamera für Anfänger, Hobbyfotografen und Vlogger. Die Canon EOS R50 kommt in einem sehr kleinem Gehäuse und ist daher für Reisen eine gute Wahl. Die R50 ist mit der hohen Serienbildrate und dem Autofokus der höherpreisigen Modelle ausgestattet, was ein echter Pluspunkt ist.
  2. Die EOS R50 ist als Alltagskamera, für Landschaften, Streetfotografie, Tiere, Portraits und für Reisen geeignet. Außerdem kannst du mit der R50 auch 4K Videos mit 30 Bildern pro Sekunde; aufzeichen.
  3. Weniger gefallen hat mir an der EOS R50 der schwache Akku, dass man nicht mit vollem, mechanischem Verschluss arbeiten kann, was sich bei kurzen Belichtungszeiten auf das Bokeh auswirkt, dass nur ein einzelnes Wahlrad für Einstellungen an der Kamera verfügbar ist und dass der ISO Knopf nur schwer zu ertasten ist.

Zusammengefasst ist die R50 eine gute Kamera, die viel kann und preislich auch attraktiv ist. Wer es klein mag, wird mit der EOS R50 sehr zufrieden sein.

Wenn du mir jetzt eine Pistole auf die Brust setzt und mich fragst, ob ich sie kaufen würde, dann ist meine ehrliche Antwort: “Nein”. Ich würde derzeit eher zur Canon EOS R10 greifen, die zwar etwas mehr kostet aber das bessere Gesamtpaket bietet, dafür aber etwas größer ist.

Canon EOS R50 Test: Technische Daten und Ersteindruck zur Systemkamera

Vielleicht reicht dir ja auch schon der erste Überblick auf die Canon EOS R50 und die Features, um eine Entscheidung für oder gegen die Kamera zu treffen, die ich im Test weiter unten im Detail bespreche. Auf jeden Fall ist die Canon EOS R50 eine Kamera, aus der man als Anfänger nicht allzu schnell herauswächst und die lange Freude machen wird.

Top Einsteiger Systemkamera
Canon EOS R50 Systemkamera*
4.0
949,00 € 854,99 €

Sehr gute Systemkamera für Einsteiger und fortgeschrittene Fotografen, sowie Blogger und Vlogger.


Kleiner als die EOS R10 und dadurch auch super als Reisekamera nutzbar.


Diese an Anfänger gerichtete Systemkamera von Canon bietet ein gutes Allroundpaket und lässt kaum Wünsche offen. Zwar gibt es derzeit nur wenige APS-C Objektive für die R-Kameras, aber man kann eine Vielzahl von EF-Objektiven mittels Adapter nutzen.


Die kompakte Bauweise ist ideal für alle, die keine große Kamera herumtragen, aber dennoch eine gute Bildqualität möchten.

Vorteile:
  • sehr gute Bild- und Videoqualität
  • auch sehr gut für Blogger / Vlogger geeignet
  • Für viele Fotografiebereiche geeignet
  • sehr schnelle Kamera bei kleinem Gehäuse
  • zuverlässiger Autofokus
Nachteile:
  • Nur wenig Objektive verfügbar
  • Nur ein Wahlrad
  • kleiner Akku
Details:
  • 24,2 MP APS-C Sensor
  • Sehr guter Autofokus mit Motiverkennung und Verfolgung (erkennt Personen, Tiere und Fahrzeuge)
  • Hohe Serienbildgeschwindigkeit:12 bzw. 15 Bilder/Sek. (mechanisch / elektronisch)
  • Für Vlogger geeignet: 4K 30p Video ohne Crop
  • Mit schwenk- und drehbarem Display
  • Hochkantvideoaufnahmen möglich
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11/30/2023 09:13 am GMT

Canon EOS R50 Test: Übersicht

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Die Canon EOS R50 ist klein, hat aber die typische Optik und Haptik, die Canon Kameras mitbringen.

Im Test wird schnell klar: Die EOS R50 ist eine exzellente Kamera für Einsteiger und fortgeschrittene Fotografen, die eine kleine und leistungsstarke Kamera suchen. Sie ist kompakt, hat einen 24,2 Megapixel APS-C-Sensor und einen Sucher.

Das Dreh- und schwenkbare Touchscreen-Display ermöglicht es, aus allen Blickwinkeln zu fotografieren oder zu filmen und ist mit der Möglichkeit, Hochkantvideos aufzunehmen auch für Vlogger sehr interessant.

Darüber hinaus verfügt die Kamera über einen integrierten Blitz und ein Gewicht von nur ca. 328 g.

Canon EOS R50 Test: Das ist sehr gut

  1. Die Canon EOS R50 ist einfach zu bedienen macht Freude und ist intuitiv.
  2. Der Autofokus der EOS R50 ist sehr gut und schnell.
  3. Guter Sensor – ISO 6400 ist durchaus nutzbar.
  4. Sensor liefert klare, scharfe Bilder
  5. Dreh- und schwenkbares Display
  6. 12 bzw. 15 Fotos pro Sekunde möglich
  7. Präzises Face-Tracking & verlässlicher Augenautofokus!
  8. Geringe Größe
  9. Geringes Gewicht
  10. EF-RF-Adapter funktioniert perfekt
  11. Sucher ist flimmerfrei
  12. Video im 4k-Modus

Canon EOS R50 Test: Das ist nicht so gut

  1. Nur ein Wahlrad für Einstellungen
  2. ISO-Taster nur schwer zu erfühlen
  3. Keine Akkustandanzeige in %
  4. Kein Schulterdisplay
  5. Kartenslot im Batteriefach
  6. Kleiner Sucher
  7. Kürzeste Belichtungszeit 1/4000
  8. Derzeit kaum APS-C-Objektive verfügbar
  9. Kamera für große Hände zu klein

Canon EOS R50 Test – mein ausführlicher Review

Ergonomie

Die Canon EOS R50 ist eine Systemkamera mit Touchfunktion und vielen Aufnahmemodi. Die Kamera liegt trotz der geringen Größe noch vergleichsweise gut in der Hand, kommt aber an die Ergonomie der Canon EOS R10 nicht heran.

Das Fotografieren mit der Kamera macht insgesamt viel Spaß. Das Auslösegeräusch ist kurz und knackig. Die Bedienung und ist für Canon typisch einfach und schlüssig.

Die EOS R50 hat leider nur ein Wahlrad für das Ändern von Einstellungen. Mit einem nativen RF Objektiv bekommst du aber ein zusätzliches, zweites Wahlrad direkt am Objektiv – beispielsweise belegbar mit Blende oder Verschlusszeit oder anderen nützlichen Einstellungen. Die für Canon typische M-Fn. Taste wurde entfernt und dafür ist nun ein ISO Knopf an der Stelle zu finden, der jedoch schwer zu erfühlen ist, wenn man durch den Sucher schaut.

Gefehlt hat mir bei der R50 die AF-On-Taste, die bei den höherpreisigen Kameras der EOS R Serie auf der Rückseite verbaut ist.

Canon EOS R50 Menü

Das Menü und die verfügbaren Einstellungen für die EOS R50 ist wie bei allen Canon Kameras sehr einfach und intuitiv aufgebaut. Eine gewisse Individualisierung der Kamera ist möglich – bei den “großen” Kameras kann man aber deutlich mehr Funktionen auf die Knöpfe legen.

Der Autofokus der Canon EOS R50 lässt sich sehr vielseitig einstellen: Tiere, Augen und Gesichter werden gut erkannt und nachgeführt. Wobei hier jedoch der Fokusmotor ausschlaggebend ist. STM Objektive “pumpen” deutlich mehr, als Objektive mit Ultraschallmotor (USM).

Generell ist bei der EOS R50 positiv hervorzuheben, das in dem Einsteigermodell viele Funktionen zur Verfügung stehen, die beispielsweise bei der EOS RP nicht einzustellen sind. So kann bei der EOS R50 beispielsweise eingestellt werden, ob man mit elektronischem 1. Verschluss oder komplettem elektronischem Verschluss (lautlos) fotografieren möchte.

Autofokus

Im Test zeigte sich, dass die Canon EOS R50 einen besonders leistungsstarken Autofokus hat, der auch schnelle Bewegungen verfolgen kann. Vorausgesetzt das Objektiv fokussiert auch ausreichend schnell.

Vom Prinzip her ist der Autofokus dem der Profimodelle sehr ähnlich. So eignet sich die Kamera neben Alltagsmotiven auch perfekt für gelegentliche Action-Aufnahme, Sport oder für die Fotografie von Tieren und Kindern.

Die Wahl des Fokuspunktes via Touch and Drag – also dem Verschieben des Fokuspunktes auf dem Display, während man durch den Sucher guckt – ist wie bei den anderen Kameras aus dem R-System hilfreich. Diese Methode ist bei der EOS R50 die beste Option, da kein Joystick verbaut ist, mit dem man den Fokuspunkt verschieben kann.

Serienbildrate

Die EOS R50 ist Canons zweite Einsteiger APS-C Kamera mit einer sehr hohen Serienbildrate. Mit 15 Fotos pro Sekunde mit dem elektronischen und 12 Fotos pro Sekunde mit dem mechanischen Verschluss, erhält man vergleichsweise günstig eine Kamera für Action-, Sport- oder die Vogelfotografie.

Videofunktionen

Auch wenn ich seit der Geburt unserer Tochter vermehrt Videos aufnehme, liegt bei mir und bei meinen Reviews der Fokus in der Fotografie. Dennoch möchte ich kurz die Videofunktionen ansprechen:

Die EOS R50 bietet die Möglichkeit, Filme in 4K-Qualität bei 30 bzw. 25 fps aufzunehmen. Canon hat zudem das Zeitlimit von 29:59 Minuten bei Videoaufnahmen entfernt und man kann eine Stunde filmen. Das schafft der Akku übrigens auch locker.

Sucher

Der Sucher der Canon EOS R50 ist hell, klar und bietet eine hervorragende Sicht auf das Motiv. Er ist flackerfrei und kann mittels Dioptrienanpassung an die eigene Sehkraft angepasst werden. Es ist ein Standard- und ein High-FPS-Modus verfügbar. Letzterer ist für Sportmotive sinnvoll.

Der Sucher ist im Vergleich zu dem der EOS R6 bzw. R5 eher klein.

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit der EOS R50 würde ich als in Ordnung bezeichnen. Der Akku ist zwar klein gehalten, aber je nach Arbeitsweise, und ob das genutzte Objektiv einen Bildstabilisator hat, schafft man zwischen 300 und 700 Fotos mit einem Akku. Ich habe mit der R50 auch eine Trauung gefilmt. Nach 40 Minuten Aufnahme in 4K war der Akku noch halb voll.

Bedenke aber: Durch den sehr kleinen LP-17 Akku, der gerade mal weniger als die Hälfte an Hälfte gegenüber eines großen LP-E6NH-Akkus hat, wird man bei der EOS R50 des Öfteren den Akku wechseln müssen. Daher solltest du bei der R50 immer einen oder mehrere Ersatzakkus dabei haben:

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Vorteile:
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  • keine Akkuanzeige
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09/19/2023 01:51 pm GMT

Ich empfehle, bei der EOS R50 den Energiesparmodus unbedingt zu aktivieren und den EVF mit 60 fps zu nutzen um Akku zu sparen.

Bildqualität und Sensor

Mit der Canon EOS R50 lassen sich hervorragende Fotos aufnehmen. Die Kamera verfügt über einen guten Dynamikumfang und eine Auflösung von von 6000×4000 Bildpunkten. Die Bilder werden sehr detailliert und mit hoher Schärfe abgebildet, wenn ein entsprechend gutes Objektiv benutzt wird.

Am besten schaust du dir einfach die Testfotos an, die alle mit der EOS R50 fotografiert wurden. Die EXIF Daten werden dir bei jedem Foto angezeigt:

High ISO

Eine echte Überraschung: Der Sensor der Canon EOS R50 rauscht bei höheren ISO Werten weniger, als erwartet. Ich finde die Ergebnisse sind sehr gut, wenn man bedenkt, dass es sich um einen APS-C Sensor handelt.

Canon EOS R50 Testfotos

Ich möchte dir noch ein paar weitere Testfotos zeigen, die im Probezeitraum mit der Canon EOS R50 entstanden sind.

Häufige Fragen zur Canon EOS R50

Für wen ist die Canon EOS R50 geeignet?

Die Kamera richtet sich an Einsteiger, oder Hobbyfotografen.

Für welche Fotografiebereiche eignet sich die Canon EOS R50?

Street- und Reisefotografie
Alltagsfotografie
Bedingt auch Sport- und Tierfotografie

Welche Objektive passen an die EOS R50?

Es passen alle Objektive mit RF und RF-S Bajonett. Zusätzlich können mittels EF-RF Adapter auch EF und EF-S Objektive an der R50 genutzt werden.

Canon EOS R50 Test: Fazit

Zum Schluss des Reviews will ich dir noch kurz einen Gesamtüberblick über meinen Eindruck der EOS R50 mitgeben:

Das hat mir an der Canon EOS R50 gefallen

  1. Der gute Autofokus
  2. Das gute Rauschverhalten des Sensors
  3. Sehr kompaktes Gehäuse
  4. Die hohe Serienbildrate
  5. Das Preis-Leistungsverhältnis

Das hat mir an der Canon EOS R50 nicht gefallen

  1. Akkulaufzeit gering
  2. Sucher für mich sehr klein, da ich Vollformat gewohnt bin
  3. Manuelles Fotografieren mit nur einem Wahlrad sehr mühsam
  4. ISO Taste nur schwer zu ertasten

Die Canon EOS R50 macht im Test eine gute Figur. Sie ist eine exzellente Einsteigerkamera im APS-C Format, mit der man viele Fotografie-Genres abdecken kann. Besonders Einsteigern ist sie zu empfehlen und auch als Reisekamera taugt sie gut. Man sollte aber ein paar Akkus mehr mitnehmen.

Die Canon EOS R50 gibt es übrigens auch im Kit mit Teleobjektiv:

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Eine sehr beliebte, spiegellose Kamera, 24,2 Megapixel, Systemkamera - für Fotografie-Anfänger geeignet und mit Teleobjektiv für die ersten Fotos von Mond.

Einfache und intuitive Bedienung - Die Canon EOS R50 eignet sich nicht nur für Fotos vom Mond. Durch die geringe Größe ist sie oft auch auf Reisen dabei.


Das im Paket enthaltene 55-210mm Teleobjektiv eignet sich super für Fotos vom Mond.

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Deine Meinung zur Canon EOS R50

Mich interessiert natürlich auch deine Meinung zur Canon EOS R50. Hast du sie schon getestet? Wirst du sie kaufen, oder hast du bereits viele Erfahrungen mit der Kamera gesammelt? Lass´ mir doch einen Kommentar da, ich antworte bestimmt!

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Hinweise zum Canon EOS R50 Test

Ich bin Stephan, Berufsfotograf aus Rheinhessen und ich teste Kameras. Canon Deutschland hat mir die EOS R50 für diesen Test zwei Wochen lang leihweise zur Verfügung gestellt.

Ich fotografiere keine Testcharts sondern prüfe neues Equipment ausschließlich in der Praxis. Da ich von keinem Hersteller gesponsert werde, bekommst du bei mir auch immer eine ehrliche, ungeschönte Meinung zum getesteten Produkt.

In meinen Beitrag “Canon EOS R50 Test” habe ich sehr viel Zeit, Herzblut und Rechercheaufwand investiert und gebe dir hier meine Erfahrungen als Berufsfotograf komplett kostenlos an dich weiter und selbstverständlich findest du hier viele Beispielfotos, die mit dieser Kamera im Testzeitraum entstanden sind.

#Transparenz: Alle im Beitrag “Canon EOS R50 Test” mit Sternchen (*) versehenen Links sind sogenannte Provision-Links. Klickst du auf solch einen Verweislink und kaufst ein Produkt (beispielsweise die Canon EOS R50), erhalte ich für deinen Einkauf eine kleine Provision.

Für dich erhöht sich der Preis dabei selbstverständlich nicht und du unterstützt mich dadurch aktiv beim Erstellen neuer Tests, Reviews und Tutorials auf meiner Homepage.

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Canon EOS R50 Test – Review, Testbericht, Erfahrungen & Testbilder wurde verfasst von: Stephan Forstmann

Stephan Forstmann

Stephan Forstmann, Berufsfotograf, technikbegeistert, Papa einer kleinen Tochter. Ich verfüge über Expertenwissen in den Bereichen Fotografie, Fototechnik und Kameraequipment. Mein Fachwissen gebe ich hier in inzwischen fast 100 Beiträgen und Tutorials über die Fotografie weiter. Gemeinsam mit meiner Frau, unter dem Namen "Tina und Maxim", bin ich als Berufsfotograf spezialisiert auf die Fotografie von Business-Portraits, Hochzeiten, Paaren, Familien und Events. Du findest mich auch auf zwei Instagram Kanälen: @stephan_forstmann_fotografie und @tinaundmaxim. Hier findest du noch mehr Informationen zu meiner Person und über meine Erfahrung und Expertise als Fotograf.

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