Canon EOS R100 Test: ultimative Einsteigerkamera oder nicht?
Im Test der Canon EOS R100 werfe ich einen detaillierten Blick auf die derzeit günstigste Kamera im Canon EOS R System.
Als professioneller Fotograf mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Welt der Fotografie, freue ich mich immer darauf, wenn ich neue Kameramodelle in der Praxis testen darf. In den letzten Jahren hat sich die Fototechnologie rasant weiterentwickelt, besonders im Bereich der spiegellosen Kameras. Vor etwa einem Monat bekam ich die Canon EOS R100 in die Hände und durfte sie auf mehreren Fototouren ausführlich testen, um herauszufinden, ob sie das Zeug dazu hat, sowohl Einsteiger als auch ambitionierte Hobbyfotografen zu begeistern. In meinem ausführlichen Canon EOS R100 Test möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke teilen, um dir die Entscheidung, ob die Canon EOS R100 die richtige Kamera für dich ist, zu erleichtern.
Im Canon EOS R100 Test findest du neben meiner klaren Meinung auch viele Fotos, darunter auch einige unbearbeitete.
Canon EOS R100 Test: Kurzfazit
Die Canon EOS R100 ist eine spiegellose Systemkamera, die sich durch ihre kleine Größe und einen besonders günstigen Preis auszeichnet. Mit einem 24,1 Megapixel APS-C Sensor und dem DIGIC 8 Prozessor liefert sie eine sehr gute Bildqualität für einen kleinen Preis. Das Dual Pixel CMOS AF System sorgt für schnellen und präzisen Autofokus, der Augen und Gesichter erkennt. Jedoch kann der Autofokus nicht mit den teuren Kameras der R Serie mithalten.
Während der sehr kleine Body der R100 immer noch sehr angenehm in der Hand liegt, gibt es leider ein paar Einschränkungen, die ich im Review ausführlich ansprechen werde. Eine davon ist der fehlende Touchscreen, der bei der EOS R100 mein absolut größter Kritikpunkt ist.
Ansonsten ist es eine sehr gute Kamera für Anfänger oder Hobbyfotografen, die nur gelegentlich fotografieren möchten und ausschließlich Basisfunktionen in einer Kamera suchen.
Detaillierter Test der Canon EOS R100
Bildqualität und Sensorleistung
Da ich bereits die höherklassigen APS-C Kameras der EOS R Serie getestet habe, fiel es mir leicht, die Bildqualität der EOS R100 einzuordnen. Bereits bei den ersten Aufnahmen fand ich die Bildqualität der Canon EOS R100 sehr gut. Der 24,1 Megapixel APS-C Sensor liefert lebendige Farben, bei wenig Rauschen und steht den Modellen R50 und R10 in nichts nach. Beeindruckend fand ich die Leistung bei schwachem Licht für eine so günstige Kamera. Auch bei ISO Werten bis 1600 war das Bildrauschen auf einem guten Niveau und kann sich sehen lassen.
Die nächsten drei, unbearbeiteten Fotos zeigen dir das Bildrauschen der EOS R100 in unterschiedlichen ISO Bereichen:
Testfotos der EOS R100
Damit du dir die Bildqualität genau ansehen kannst, habe ich dir einige Fotos, die im Testzeitraum mit der EOS R100 entstanden sind, angefügt. Diese sind in Lightroom mit meinen Marlene Presets bearbeitet. Weiter unten findest du noch ein paar unbearbeitete Fotos.
Hier stelle ich dir noch ein paar unbearbeitete Fotos der Canon EOS R100 zur Verfügung:
Autofokus und Geschwindigkeit
Klar, für den kleinen Preis, kannst du nicht den absoluten High-End-Autofokus der Canon EOS R Serie erwarten. Trotzdem arbeitet der Dual Pixel CMOS Autofokus wirklich gut und ist für mich leicht besser, als bei der Canon EOS R. Während meines Tests hatte ich die Gelegenheit, eine Vielzahl von Motiven, einschließlich sich schnell bewegender Objekte wie Vögel – in meinem Fall Schwalben am frühen Abend, zu fotografieren.
Der Autofokus der Canon EOS R100 hat dabei zuverlässig gearbeitet. Das Hauptproblem ist jedoch, dem Autofokus erst einmal zu sagen, was er fokussieren soll. Denn das Verschieben des Fokuspunktes musste ich leider sehr umständlich über das Steuerkreuz lösen, da kein Joystick verbaut ist und auch keine Touchscreen-Funktionen bei der R100 im Paket sind. Dazu äußere ich mich im nächsten Abschnitt ausführlich.
Die Serienbildgeschwindigkeit der EOS R100 ist sehr gering. Mit nur drei Bildern in der Sekunde ist diese Kamera nicht für Sport, Wildlife oder die Hundefotografie geeignet. Hier merkt man deutlich, dass Canon gespart hat, um den niedrigen Preis zu halten. Für die Alltagsfotografie und Reisen langt die Serienbildrate locker.
Ergonomie
Das Fotografieren mit der R100 bereitet insgesamt Freude. Das Auslösegeräusch ist kurz und knackig. Obwohl die Kamera klein ist, liegt sie immer noch recht gut in der Hand. Die EOS R100 hat leider nur ein Wahlrad für das Ändern von Einstellungen. Schade ist, dass man selbst mit einem RF-Objektiv den Kontrollring am Objektiv nicht als zweites Wahlrad nutzen kann. Für mich leider eine unnötige Einschränkung.
Fehlender Touchscreen: Einschränkungen und Auswirkungen
Die Canon EOS R100 hat sicherlich viele gute Funktionen für eine Anfängerkamera, aber es gibt auch einige designbedingte Einschränkungen, die berücksichtigt werden müssen. Hier werde ich die Problematik der fehlenden Touchscreen-Unterstützung und der Tatsache, dass nur ein Einstellrad verfügbar ist, genauer erläutern. In der heutigen Zeit sind Touchscreens bei spiegellosen Kameras beinahe Standard geworden, da sie die Bedienung erheblich erleichtern und eine intuitive Benutzererfahrung bieten. Leider fehlt der Canon EOS R100 ein Touchscreen, was einige Nachteile mit sich bringt:
Eingeschränkte Navigation
Ohne Touchscreen erfolgt die Navigation durch die Menüs und Einstellungen ausschließlich über Tasten und das Einstellrad. Dies macht die Bedienung etwas umständlich und zeitaufwendig, besonders wenn man sich daran gewöhnt hat, Kameraeinstellungen schnell über einen Touchscreen vorzunehmen. Bei meiner intensiven Nutzung der Kamera habe ich festgestellt, dass es ungemein länger dauert, durch die Menüs zu navigieren und Änderungen vorzunehmen, was insbesondere bei spontanen Aufnahmesituationen hinderlich ist.
Fokuspunktauswahl
Der größte Nachteil des fehlenden Touchscreens ist die umständlichere Auswahl der Fokuspunkte. Bei Kameras mit Touchscreen kann der Fokuspunkt schnell und einfach durch Antippen des Bildschirms, oder mit der Canon-typischen „Touch and Drag“-Funktion gewählt werden. Ohne diese Möglichkeit muss die Fokuspunktauswahl über das Steuerkreuz oder andere Tasten erfolgen, was weniger intuitiv und langsamer ist. Besonders bei dynamischen Szenen oder Aufnahmen, die ohne Motiverkennung erstellt werden und bei denen eine schnelle Fokussierung entscheidend ist, habe ich dies als sehr extreme Einschränkung empfunden.
Benutzererlebnis
Das Fehlen eines Touchscreens wird auch das allgemeine Benutzererlebnis beeinträchtigen. Gerade Anfänger, die ja oft von der Smartphonekamera auf eine „richtige Kamera“ umsteigen, werden die hier umgesetzte Tastensteuerung als rückständig empfinden. Dies ist besonders für Einsteiger nachteilig, die eventuell noch gar keine Erfahrung mit komplexeren Menüstrukturen und Bedienelementen haben. Das sorgt auch dafür, dass Anfänger bei der R100 sehr lange in der kompletten Automatik fotografieren werden, was das Erlernen der Fotografie deutlich ausbremst.
Nur ein Einstellrad: Einschränkungen bei der Steuerung
Ein weiteres Designmerkmal der Canon EOS R100, das einige Benutzer als einschränkend empfinden könnten, ist die Verfügbarkeit von nur einem Einstellrad. Das habe ich auch schon beim Test der Canon EOS R50 bemängelt. Viele fortgeschrittene Fotografen schätzen Kameras mit (mindestens) zwei Einstellrädern, da diese eine schnellere und flexiblere Steuerung von Belichtungseinstellungen ermöglichen.
Eingeschränkte Flexibilität im manuellen und halbautomatischen Modi
Mit nur einem Einstellrad ist es sehr umständlich, zwischen verschiedenen Einstellungen wie Blende, Verschlusszeit und ISO-Wert zu wechseln. Bei Kameras mit mindestens zwei Einstellrädern können diese Funktionen fast gleichzeitig und unabhängig voneinander angepasst werden, was die Steuerung erheblich beschleunigt. Besonders in Situationen, in denen schnelle Anpassungen erforderlich sind, macht dies einen Unterschied. Bei meinen Aufnahmen in wechselnden Lichtbedingungen habe ich festgestellt, dass die Steuerung mit nur einem Einstellrad verdammt langsam und unflexibel ist.
Videofunktionen
Ja, die EOS R100 kann Videos in 4K Auflösung und auch Zeitlupenvideos in Full HD (1080p) mit 60 Bildern aufnehmen. Letzteres hat eine gute Videoqualität, Ersteres geht jedoch nur mit sehr großen Einschränkungen: Denn 4K-Videos haben einen deutlichen 1,6-fachen Beschnitt – nutzen also nicht die komplette Sensorfläche. Dazu kommt ein wirklich sehr starker Rolling Shutter Effekt, der bereits bei geringen Kamerabewegungen deutlich wird.
Beim Aufnehmen von Full HD Videos nutzt die Kamera ihr Dual Pixel AF-System, das sowohl bei der anfänglichen Fokussierung als auch bei bewegten Motiven wirklich sehr reaktionsschnell ist und Motive sehr gut weiterverfolgt. Bei 4K-Videos sieht es aber ganz anders aus: Die R100 arbeitet hier mit dem Kontrast-Autofokus, der um ein Vielfaches langsamer ist und die Kamera öfters den Fokus „pumpen“ lässt. Für das Aufzeichnen von 4K Videomaterial ist die R100 also absolut nicht zu empfehlen.
Menüs
Die Menüs der EOS R100 sind in zwei Varianten verfügbar. Eine mit dem „klassischen“ Canon Menü und einmal mit einem, eigens für Anfänger erstellten Menü, das Funktionen kurz erklärt und Begriffe vereinfacht.
Akkulaufzeit und Konnektivität
In Sachen Akkulaufzeit ist die Canon EOS R100 okay. Während meiner Fototouren hielt der
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Die Canon EOS R100 ist eine Kamera, die an Einsteiger und Hobbyfotografen gerichtet ist.
Nein, dafür ist die Serienbildrate im Vergleich zu ähnlichen Modellen zu langsam. Hier würde ich eher zur R10 oder R7 greifen.
Die Kamera ist gut gebaut und bietet trotz Kunststoffgehäuse eine gute Haptik. Allerdings ist sie nicht mit Staub- und Spritzwasserschutz versehen.
Bei durchschnittlicher Nutzung hält der
Ja, mit einem EF-RF Adapter kannst du EF- und EF-S-Objektive verwenden. Objektive der Canon EOS M Serie sind jedoch nicht kompatibel.
Alternativen zur Canon EOS R100
Natürlich ist keine Kamera perfekt und es gibt auf dem Markt verschiedene Alternativen, die je nach individuellen Bedürfnissen in Betracht gezogen werden könnten.
Canon EOS R50
Die Canon EOS R50 ist zwar minimal teurer, aber die „bessere“ EOS R100 – denn sie hat bessere Videofunktionen, einen Touchscreen, eine höhere Bildrate bei Serienaufnahmen und einen noch besseren Autofokus.
Sehr gute Systemkamera für Einsteiger und fortgeschrittene Fotografen, sowie Blogger und Vlogger.
Diese an Anfänger gerichtete Systemkamera von Canon bietet ein gutes Allroundpaket und lässt kaum Wünsche offen. Zwar gibt es derzeit nur wenige APS-C Objektive für die R-Kameras, aber man kann eine Vielzahl von EF-Objektiven mittels Adapter nutzen.
Die kompakte Bauweise ist ideal für alle, die keine große Kamera herumtragen, aber dennoch eine gute Bildqualität möchten.
- sehr gute Bild- und Videoqualität
- auch sehr gut für Blogger / Vlogger geeignet
- Für viele Fotografiebereiche geeignet
- sehr schnelle Kamera bei kleinem Gehäuse
- zuverlässiger Autofokus
- Nur wenig Objektive verfügbar
- Nur ein Wahlrad
- kleiner Akku
- 24,2 MP APS-C Sensor
- Sehr guter Autofokus mit Motiverkennung und Verfolgung (erkennt Personen, Tiere und Fahrzeuge)
- Hohe Serienbildgeschwindigkeit:12 bzw. 15 Bilder/Sek. (mechanisch / elektronisch)
- Für Vlogger geeignet: 4K 30p Video ohne Crop
- Mit schwenk- und drehbarem Display
- Hochkantvideoaufnahmen möglich
- Bildqualität: 7/10
- Handling: 5/10
- Geschwindigkeit: 8/10
- Autofokus: 9/10
- Ausstattung: 7/10
- Videofunktionen: 7/10
Hier geht es zu meinem Test der Canon EOS R50
Canon EOS R10
Canon EOS R10 ist die Kamera, die ich Einsteigern ans Herz lege, die sich intensiv mit der Fotografie auseinandersetzen wollen und dadurch schnell aus der R100 herauswachsen würden. Die R10 hat von den einfachen APS-C Kameras das beste Gesamtpaket für einen kleinen Aufpreis.
Die Canon EOS R10 ist die perfekte Einsteigerkamera für alle, die Wert auf Leistung und Qualität legen. Die spiegellose Kamera schafft 15 Bilder in der Sekunde. Das Dual Pixel CMOS AF II Fokussystem sorgt für eine präzise Schärfe und bringt Funktionen wie Motivverfolgung und Augen- und Tierautofokus mit.
- Sehr gute Allround-Kamera für Einsteiger und Fortgeschrittene
- Klein und leicht
- Klappdisplay
- sehr gute Bildqualität
- sehr guter Autofokus
- Derzeit kaum RF-S Objektive verfügbar
- 24 Megapixel APS-C Sensor
- 15 Bilder pro Sekunde
- 4K Video
- Bildqualität: 7/10
- Handling: 8/10
- Geschwindigkeit: 7/10
- Autofokus: 9/10
- Ausstattung: 7/10
- Videofunktionen: 7/10
Hier geht es zu meinem Test der Canon EOS R10
Canon EOS R100 Test: Fazit
Das ist sehr gut
- Die Canon EOS R100 ist einfach zu bedienen macht Freude und ist intuitiv.
- Der Autofokus der EOS R100 ist gut und schnell.
- Guter Sensor – ISO 6400 ist durchaus nutzbar.
- Sensor liefert klare, scharfe Bilder
- Dreh- und schwenkbares Display
- Face-Tracking & verlässlicher Augenautofokus!
- Geringe Größe
- Geringes Gewicht
- Sucher ist flimmerfrei
Das ist nicht so gut
- Nur ein Wahlrad für Einstellungen
- Kein Touchscreen
- Fest verbautes Display
- 4K Video mit starkem Crop und Rolling Shutter
- Kontrollring der RF Objektive nicht nutzbar
- Keine Akkustandanzeige in %
- Kartenslot im Batteriefach
- Kleiner Sucher
- Kürzeste Belichtungszeit 1/4000
- Kein voller mechanischer Verschluss möglich
- Derzeit kaum APS-C-Objektive verfügbar
- Kamera für große Hände zu klein
- Nur 3 Fotos pro Sekunde möglich
Nach über einem Monat intensiver Nutzung auf verschiedenen Fototouren kann ich sagen, dass die Canon EOS R100 eine gute Kamera ist, die nicht nur aufgrund des geringen Preises besonders für Einsteiger geeignet ist, die nur gelegentlich Fotos machen möchten. Sie bietet eine gute Bildqualität, guten Autofokus, ein einfaches Menü und erkennt viele Motive zuverlässig.
Dennoch sind der fehlende Touchscreen und das Vorhandensein nur eines Einstellrads bei der Canon EOS R100 jedoch zwei signifikante Einschränkungen, die das Benutzererlebnis und die Bedienfreundlichkeit beeinträchtigen. Diese designbedingten Einschränkungen werden für einige Benutzer, insbesondere für diejenigen, die mehr Kontrolle und Flexibilität erwarten, ausschlaggebend sein, ein anderes Modell zu kaufen. Hier empfehle ich, etwas tiefer in die Tasche und zu den Schwestermodellen der R50 oder R10 zu greifen. Wobei die letztere die Kamera ist, die die deutlich besseren Funktionen bietet.
Während sie möglicherweise nicht alle High-End-Funktionen bietet, die professionelle Fotografen erwarten könnten, liefert sie dennoch eine gute Gesamtleistung. Wenn du auf der Suche nach einer zuverlässigen, und günstigen Einsteiger-Kamera bist und einfach nur Fotos machen möchtest, wird die Canon EOS R100 genau das Richtige für dich sein.
Die Canon EOS R100 ist eine der günstigsten Anfängerkameras und bietet dir mit dem modernen 24 Megapixel Sensor auch einen sehr guten Autofokus. Mit dem beigefügten Kit-Objektiv lassen sich Alltagsmotive zuverlässig fotografieren.
Mit einem Preis von nur 500€ ist die Canon EOS R100 eine der günstigste Kameras für Einsteiger am Markt. Wenn du auf etwas Komfort und fortgeschrittene Funktionen verzichten kannst, bekommst du bei der Canon EOS R 100 dennoch eine Vielzahl an Möglichkeiten, deine fotografischen Ideen umzusetzen.
- Sehr günstiges Gesamtpaket
- Sehr guter Autofokus mit Augen-, Gesichts- und Motiverkennung
- Rauscharmer Sensor
- Keine Touchscreen-Bedienung
- Kein Klappdisplay
- Nur rund 3 Fotos pro Sekunde mit Autofokus
- Keine Sensorreinigung
- Schwache Videospezifikationen
- Kleiner Sucher
- Nur wenige Tasten
- 24,2 Megapixel CMOS APS-C Sensor
- 4K Video mit Crop
- Sehr kleines Gehäuse
- Bildqualität: 7/10
- Handling: 4/10
- Geschwindigkeit: 3/10
- Ausstattung: 4/10
- Autofokus: 7/10
- Videofunktionen: 5/10
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Fandest du diesen Artikel hilfreich und hast ihn gerne gelesen? Dann spendiere uns doch einen Kaffee!Hi, ich bin Stephan, Berufsfotograf aus Rheinland-Pfalz und ich habe diesen Beitrag verfasst. Ich bin spezialisiert auf die Fotografie von Hochzeiten, Paaren, Familien, Business-Portraits und Events. Nebenbei fotografiere ich aber auch gerne Landschaften, die Milchstraße oder den Mond. Ich arbeite mit Kameras und Objektiven von Canon, Sony, Sigma und Tamron. Gelegentlich erstelle ich auch das eine oder andere Video.