Beste Kompaktkamera: Darauf musst du achten
In diesem Artikel stelle ich dir die besten Kompaktkameras im Vergleich vor. Denn trotz vieler guter Smartphonekameras am Markt, haben Kompaktkameras einige Vorteile und sind immer noch extrem beliebt.
Beste Kompaktkamera: Bist du auf der Suche nach einer guten Kompaktkamera? Dann bist du hier genau richtig.
In diesem Beitrag werde ich dir zeigen, worauf du achten solltest und dir die besten Kompaktkameras empfehlen. Hierbei dreht sich alles um höchste Bildqualität im handlichen Hosentaschenformat. Egal, ob du erstklassige Bildqualität, innovative Funktionen oder ein stilvolles Design suchst – ich zeige dir die perfekte Kompaktkamera für jeden Anspruch.
Ich verstehe, wenn du keine Lust hast, einen langen Beitrag über Kompaktkameras zu lesen, daher empfehle ich dir direkt am Anfang die besten Kompaktkameras. Weiter unten im Artikel findest du detaillierte, technische Merkmale rund um Kompaktkameras und ich zeige dir als Fotograf, woran du ein gutes Modell erkennst.
Beste Kompaktkameras: Mein top Empfehlungen
Die Sony RX100 VII ist eine der besten Kompaktkameras, die es derzeit gibt. Sie hat eine exzellente Bildqualität und eine schnelle Serienbildrate. Ein besonderes Merkmal ist effiziente Autofokus und der integrierte elektronische Sucher. Trotz ihrer kompakten Größe bietet die RX100 VII professionelle Funktionen, die sie für dich zu einer idealen Wahl für den Alltag oder auch Reisen macht.
- 20 Megapixel
- rund 300 Gramm leicht
- lichtstarkes Zeiss Zoomobjektiv 9-72 mm (entspricht einem Brennweitenbereich von 24-200mm an Vollformat
- Lichtstärke 2.8-4.5
- 20 Bilder pro Sekunde (elektronischer Verschluss)
- sehr klein
- sehr gute Bildqualität
- beste Kompaktkamera
- sehr hoher Funktionsumfang
- Exzellente Bildqualität
- Großer Zoombereich
- optischer Bildstabilisator
- Hohe Bildrate im Serienbildmodus
- Sehr guter Autofokus
- Kamera liegt schlecht in der Hand
Die Olympus OM System TG-7 ist eine robuste Kompaktkamera, die sich besonders für Outdoor-Abenteuer eignet. Sie punktet mit einer hervorragenden Bildqualität und ist sowohl wasser- als auch stoßfest. Neben ihrer Strapazierfähigkeit bietet sie vielseitige Funktionen, darunter Unterwasser- und Makrofotografie-Modi. Trotz ihrer robusten Bauweise bleibt sie kompakt und leicht. Sie ist ideal für dich, wenn du in Gegenden Fotos machen willst, in der raue Umweltbedingungen herrschen.
- Sehr kompakt
- Staub- & Wasserdicht
- Starker Makromodus
- gute Bildqualität
- gute Videofunktionen
- Teuer
- nur 12 Megapixel
- 1/2,3" BSI CMOS Sensor
- 12 Megapixel
- Objektiv: 4,5-18mm Objektiv (entspricht 25–100 mm an Vollformat)
- Lichtstärke F2.0 - F4.9
- Makro-Funktion
- Sensorbasierte Bildstabilisierung
- JPEG+RAW
- Bis zu 20 Bilder/s (elektronischer Verschluss)
- 4K 30 Video
- Wasserdicht bis 15m, staubdicht
- GPS
- WLAN, Bluetooth
- rund 250g leicht
Canons kleine Kompaktkamera ermöglicht mit dem 40-fachen Zoom auch Aufnahmen von weiter entfernten Objekten. Es ist eine gute Kompaktkamera für Reisen und den Alltag. Sie ist leicht zu bedienen und besitzt viele Motivprogramme, die besonders für Anfänger geeignet sind. Ein paar Abstriche muss du bei der Bildqualität machen, besonders wenn es etwas weniger Licht gibt.
- 20 Megapixel
- 1/ 2,3-Zoll Sensor
- 40-facher optischer Zoom
- Manuelle Einstellungen möglich
- 4K Videofunktion
- 9 Bilder pro Sekunde
- 40-fach-Zoombereich
- einfache Bedienung
- schnelle Serienbilder
- präziser Autofokus
- kompaktes und handliches Gehäuse
- rund 300g leicht
- teuer
- Bildqualität könnte besser sein
Die Ricoh GR III ist durch ihre kompakte Bauweise und minimalistischem Design eine exzellente Kompaktkamera. Der große APS-C-Sensor und eine fest verbaute 28mm f/2.8 Linse versprechen eine exzellente Bildqualität, die scharfe und detailreiche Fotos liefert. Die Kamera punktet zudem mit schneller Reaktionszeit und einem hochauflösenden Touchscreen, der eine intuitive Bedienung ermöglicht. Auch die Bildstabilisierung und die vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten tragen zum Gesamtkonzept der Kamera bei. Allerdings ist der Akku recht klein, und die Kamera ist nicht wetterfest. Die Ricoh GR III ist DIE Kompaktkamera für dich, wenn du nicht zoomen willst, sondern unbedingt mit einer Festbrennweite deine Abenteuer festhalten willst.
- Großer APS-C Bildsensor
- Exzellente Bildqualität
- Klein und kompakt
- Bildstabilisator
- Sehr guter Autofokus
- Fixe Brennweite von 28mm
- 24 Megapixel
- APS-C CMOS Sensor
- 257 g leicht
- lichtstarkes 28mm Pancake Objektiv
- perfekt für Reise- und Streetfotografie
Für wen ist eine Kompaktkamera am besten geeignet?
Kompaktkameras sind die perfekte Wahl für dich, wenn du eine leichte, handliche und benutzerfreundliche Kamera bevorzugst und vor allem deine Kamera überall dabei haben willst.
Kompaktkameras eignen sich besonders für Reisen. Gerade, wenn du eine vielseitige Kamera benötigst, die in jede Tasche passt. Eine Kompaktkamera ist auch ideal für dich als Anfänger, wenn du dich mit der Fotografie vertraut machen möchtest, da sie in der Regel über einfach zu bedienende Automatikmodi verfügen. Ideal also, wenn du eine praktische und zugleich qualitativ hochwertige Kamera suchst und in die Fotografie hineinschnuppern möchtest.
Meistens bieten die vielen modernen Kompaktkameras dir auch fortschrittliche Funktionen wie WLAN-Konnektivität und Touchscreen-Bedienung, die das Teilen und Bearbeiten von Fotos erleichtern.
Im weiteren Verlauf des Beitrags tauche ich tief ein in die Welt der Kompaktkameras: Ich schaue auf die wichtigsten Aspekte, die du beim Kauf beachten solltest und ich vergleiche die Kompaktkameras mit anderen Kameraarten wie Bridgekameras und modernen Systemkameras. Lass uns loslegen!
Beste Kompaktkamera finden: Darauf solltest Du bei der Auswahl achten
- Sensorgröße: Die Größe des Sensors ist der wichtigste Punkt der sich auf die Bildqualität auswirkt. Je größer der Sensor, desto besser ist die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen und desto detailreichere Bilder kannst du aufnehmen.
- Megapixel: Vorsicht vor dem Megapixelwahn – Mehr Megapixel sind nicht unbedingt ein Maß für die Bildqualität. Bei kleinen Sensoren ist weniger oft mehr. Hier solltest du zwischen 12 und 20 Megapixel anpeilen
- Objektiv: Das Objektiv bestimmt, welchen Bildwinkel du fotografieren kannst. In Kompaktkameras findest du Zoom-Objektive. Hier solltest du schauen, dass das Objektiv einen großen Brennweitenbereich abdeckt. Ein lichtstarkes Objektiv ermöglicht auch gute Aufnahmen bei schwachem Licht.
- Manuelle Steuerung: Eine gute Kompaktkamera sollte dir die Möglichkeit bieten, Belichtungszeit, Blende und ISO manuell einzustellen, um die volle Kontrolle über die Aufnahmen zu haben und dadurch das fotografieren zu lernen
- Sucher und Display: Oft fotografierst du bei einer Kompaktkamera zwar über das Display. Ein Sucher kann für dich in hellen Umgebungen sehr nützlich sein oder um die richtige Komposition zu finden.
- Zusätzliche Funktionen: Eine Kompaktkamera mit großem Zoombereich sollte unbedingt eine Bildstabilisierung mitbringen. Wenn dir Funktionen wie Wi-Fi-Verbindung, 4K-Videoaufnahme oder Zeitraffer wichtig sind, dann solltest du nur entsprechende Modelle wählen.
Die Sensorgröße einer der größten Einflussfaktoren für die Bildqualität einer Kompaktkamera. Da Kompaktkameras im Allgemeinen klein und handlich sind, haben sie oft auch kleinere Sensoren im Vergleich zu größeren Kameras wie Spiegelreflex- oder spiegellosen Systemkameras. Die gängigsten Sensorgrößen bei Kompaktkameras sind 1/2,3 Zoll und 1 Zoll. Aber es gibt auch kompakte Kameras mit deutlich größeren Sensoren, die dir sogar die Möglichkeit bieten das Objektiv zu wechseln.

Kompaktkameras mit einem 1/2,3 Zoll Sensor bieten in der Regel eine gute Allround-Leistung. Sie sind erschwinglich, kompakt und bieten eine anständige Bildqualität für den täglichen Gebrauch und Freizeitaufnahmen. Diese Sensoren eignen sich gut für die meisten Lichtverhältnisse, liefern gute Farbtreue und haben in der Regel eine vernünftige Auflösung.
Für eine noch bessere Bildqualität gibt es Kompaktkameras mit einem 1 Zoll-Sensor. Diese Modelle zeichnen sich durch eine größere Sensorfläche aus, was zu mehr Lichtempfindlichkeit und besseren Leistungen bei schwachem Licht führt. Die Bildqualität ist detaillierter und rauschärmer, was diese Kameras ideal für anspruchsvollere Aufnahmen wie Landschaften und Low-Light-Situationen macht.

Finger weg von billigen Kompaktkameras
Billige Modelle im Bereich von 50 bis 200 Euro bieten kaum einen Mehrwert. Da ist die Kamera im Smartphone oft sogar die bessere Wahl. Gute Kamerasensoren und ein gutes Objektiv sind nicht billig herzustellen – und diese Komponenten sind ausschlaggebend für eine gute Bildqualität.
Dafür sind Kompaktkameras perfekt geeignet
Alltags- und Reisefotografie: Kompaktkameras sind klein und daher gerne überall mit dabei. daher eignen sie sich optimal wenn man viel unterwegs ist und nicht jedes mal eine riesige Fotoausrüstung mitschleppen möchte.
Landschaftsfotografie: Kompaktkameras mit einem weitwinkligen Objektiv eignen sich gut für die Landschaftsfotografie und können beeindruckende Panoramen einfangen.
Straßenfotografie: Aufgrund ihrer kompakten Größe und leisen Auslösern sind Kompaktkameras ideal für die unauffällige Straßenfotografie.
Kompaktkameras sind nicht zu empfehlen für:
Professionelle Fotografie: Während moderne Kompaktkameras durchaus gute Ergebnisse liefern können, sind sie in puncto Flexibilität und Leistung nicht mit Systemkameras vergleichbar.
Actionfotografie: Für schnelle Bewegungen und Sportfotografie sind Kompaktkameras oft nicht schnell genug im Fokus und Serienbildmodus.
Portraitfotografie: Dafür ist eine Kompaktkamera leider ebenfalls nicht geeignet, da man mit ihr nur sehr schwer Motive vom Hintergrund isolieren kann.
Diese Funktionen braucht deine Kompaktkamera für besonders schöne Fotos
- Bildstabilisierung: Eine optische oder sensorbasierte Bildstabilisierung minimiert Verwacklungsunschärfe und ermöglicht scharfe Aufnahmen, auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder längeren Belichtungszeiten aus der freien Hand.
- HDR-Modus: Der HDR-Modus (High Dynamic Range) hilft dabei, einen größeren Helligkeitsbereich aufzunehmen und so detailliertere Bilder mit mehr Kontrasten zu erhalten.
- RAW-Format: Die Möglichkeit, Bilder im RAW-Format zu speichern, ermöglicht eine nachträgliche Bearbeitung ohne Qualitätsverluste.
- Manuelle Steuerung: Um die komplette Kontrolle über ein Foto zu bekommen, sollte dir die Kompaktkamera die Möglichkeit bieten, alle Einstellungen selbst vorzunehmen,
Kompaktkameras im Vergleich mit Bridgekameras und modernen Systemkameras
- Kompaktkameras bieten eine hervorragende Portabilität, sind einfach zu bedienen und eignen sich für alltägliche Aufnahmen. Sie sind jedoch weniger flexibel in Bezug auf Objektivwechsel und haben kleinere Sensoren.
- Bridgekameras sind noch relativ kompakt aber schon deutlich größer. Bridgekameras verfügen aber über einen größeren Zoombereich und mehr manuelle Kontrollen. Allerdings sind sie auch größer und schwerer als Kompaktkameras.
- Systemkameras bieten die höchste Bildqualität, Flexibilität durch Wechselobjektive und Leistung, erfordern jedoch auch eine steilere Lernkurve und sind in der Regel deutlich teurer und sperriger.
Vorteile von Kompaktkameras
- Kompaktes und leichtes Design für einfache Mitnahme
- Benutzerfreundlich und ideal für Einsteiger
- Gute Bildqualität für den Alltag und gelegentliche Aufnahmen
- Manuelle Steuerung und zusätzliche Funktionen für kreative Möglichkeiten
Nachteile von Kompaktkameras
- Begrenzte Leistung bei schwachem Licht und schnellen Bewegungen
- Fest verbautes Objektiv
- Starkes Bildrauschen bei hoher Lichtempfindlichkeit
- Hintergrundunschärfe nur schwer zu erzeugen
Auch wenn viele Smartphones heutzutage Kompaktkameras abgelöst haben, gibt es viele Modelle, die eine deutlich bessere Bildqualität und einen besseren Zoom mitbringen. Daher ist eine Kompaktkamera auch heute noch eine gute Wahl für Hobbyfotografen und alle, die eine leichte und benutzerfreundliche Kamera wünschen.
Zum Schluss möchte ich dir die Top Kompaktkameras aus dem Beitrag noch einmal vorstellen:
Die Sony RX100 VII ist eine der besten Kompaktkameras, die es derzeit gibt. Sie hat eine exzellente Bildqualität und eine schnelle Serienbildrate. Ein besonderes Merkmal ist effiziente Autofokus und der integrierte elektronische Sucher. Trotz ihrer kompakten Größe bietet die RX100 VII professionelle Funktionen, die sie für dich zu einer idealen Wahl für den Alltag oder auch Reisen macht.
- 20 Megapixel
- rund 300 Gramm leicht
- lichtstarkes Zeiss Zoomobjektiv 9-72 mm (entspricht einem Brennweitenbereich von 24-200mm an Vollformat
- Lichtstärke 2.8-4.5
- 20 Bilder pro Sekunde (elektronischer Verschluss)
- sehr klein
- sehr gute Bildqualität
- beste Kompaktkamera
- sehr hoher Funktionsumfang
- Exzellente Bildqualität
- Großer Zoombereich
- optischer Bildstabilisator
- Hohe Bildrate im Serienbildmodus
- Sehr guter Autofokus
- Kamera liegt schlecht in der Hand
Canons kleine Kompaktkamera ermöglicht mit dem 40-fachen Zoom auch Aufnahmen von weiter entfernten Objekten. Es ist eine gute Kompaktkamera für Reisen und den Alltag. Sie ist leicht zu bedienen und besitzt viele Motivprogramme, die besonders für Anfänger geeignet sind. Ein paar Abstriche muss du bei der Bildqualität machen, besonders wenn es etwas weniger Licht gibt.
- 20 Megapixel
- 1/ 2,3-Zoll Sensor
- 40-facher optischer Zoom
- Manuelle Einstellungen möglich
- 4K Videofunktion
- 9 Bilder pro Sekunde
- 40-fach-Zoombereich
- einfache Bedienung
- schnelle Serienbilder
- präziser Autofokus
- kompaktes und handliches Gehäuse
- rund 300g leicht
- teuer
- Bildqualität könnte besser sein