Kameragurt – beste Modelle, Empfehlungen, Unterschiede & darauf musst du achten

Heute möchte ich einen Blick auf Kameragurte werfen.

Kameragurt - beste Modelle, Empfehlungen, Unterschiede & darauf musst du achten - kameragurt darauf achten

Ein Kameragurt ist kein Nebenschauplatz. Er ist nicht einfach nur ein Band, das deine Kamera irgendwie an dir festhält. Nein, er ist ein täglicher Begleiter, der Komfort, Sicherheit und Stil in deine Fototouren bringt. Ob du als Hobbyfotograf durch die Stadt ziehst oder als Profi stundenlang auf einer Hochzeit unterwegs bist – der richtige Gurt macht definitiv den Unterschied. Er verteilt das Gewicht, schont deine Gelenke und lässt dich deine Kamera intuitiver einsetzen. Und ja, er kann sogar dein Outfit ergänzen. So wie Sneaker mehr als nur Schuhe sind, ist ein guter Kameragurt mehr als nur funktional.

Schauen wir uns gemeinsam an, welche Gurttypen es gibt, worauf du achten solltest, und warum du nie wieder mit dem billigen Standardteil von der Kamera losziehen solltest.

Sicherheit für deine Kamera

Die Kamera – für viele von uns mehr als ein technisches Gerät. Sie ist ein Werkzeug, ein ständiger Begleiter, manchmal sogar ein Teil von uns. Und was passiert, wenn man sein wichtigstes Werkzeug nicht richtig sichert? Genau: früher oder später geht’s schief.

Ein stabiler Kameragurt verhindert genau das. Er schützt deine Ausrüstung vor dem Sturz in den Dreck, auf Asphalt oder in die Tiefe. Besonders bei schwereren Modellen oder Spiegelreflexkameras mit großen Objektiven kann ein Bruch des Gurts teuer werden – im schlimmsten Fall sogar das Ende deiner Kamera bedeuten.

Aber es geht nicht nur ums Halten. Ein guter Gurt lässt sich auch sicher befestigen. Viele Modelle setzen auf ausgeklügelte Schnellverschlüsse oder doppeltes Sicherungssystem – falls doch mal was rutscht. Kein Gurt ist 100 % sicher, aber du willst wenigstens, dass deiner nah dran ist, oder?

Komfort beim Tragen

Hand aufs Herz: Wie oft hattest du nach einem langen Shooting Nackenschmerzen, Druckstellen oder wunde Schultern? Das liegt fast immer am Gurt. Die Standardgurte, die bei Kameras beiliegen, sind schmal, schlecht gepolstert und nicht ergonomisch. Sie sehen nett aus – mit Markennamen und Logo – aber dein Rücken interessiert sich leider nicht für das Branding deiner Kameramarke.

Ein bequemer Gurt entlastet deine Schultern, verteilt das Gewicht besser und sorgt dafür, dass du länger, weiter und entspannter fotografieren kannst. Vor allem bei Events, Reisen oder langen Sessions ist das Gold wert. Wenn du zehn Stunden mit einer Kamera am Nackengurt auf einer Hochzeit verbracht hast, weißt du genau wovon ich rede.

Die verschiedenen Arten von Kameragurten

Nicht jeder Fotograf ist gleich, also sollte es auch nicht der Gurt sein. Die gute Nachricht: Es gibt jede Menge Auswahl – von schlicht bis stylisch, von praktisch bis spezial.

Nackengurte – Der Klassiker

Der Nackengurt ist wahrscheinlich der erste Gurt, den du je benutzt hast. Und ganz ehrlich: Er hat seine Daseinsberechtigung. Einfach über den Nacken legen, Kamera vorne baumeln lassen – fertig. Das Problem: Bei längerer Nutzung wird´s unangenehm in Nacken und Rücken, vor allem bei schweren Kamera-Objektiv-Kombinationen.

Die meisten Hersteller packen diesen Gurttyp für dich standardmäßig in den Karton. Doch es gibt auch hochwertige Varianten mit breiteren, gepolsterten Bereichen oder ergonomischer Form. Ideal, wenn du nur kurz unterwegs bist oder deine Kamera nicht ständig brauchst.

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Nackengurte kann man natürlich auch auf einer Seite tragen. Dadurch ist die Kamera aber nicht mehr wirklich gesichert.

Schultergurte

Schultergurte verteilen das Gewicht auf eine Seite deines Körpers, meist quer über die Brust. Das sorgt für mehr Bewegungsfreiheit und ist deutlich angenehmer für lange Einsätze. Gerade wenn du oft unterwegs bist, schnell auf Motive reagieren musst oder viel mit längeren Brennweiten arbeitest, ist der Schultergurt dein Freund.

Viele Profis – auch ich – schwören auf Modelle von Sun Sniper, BlackRapid oder Peak Design – sie ermöglichen dir ein schnelles Hochziehen der Kamera ohne großes Geraffel.

Diese Kameragurte sind deutlich länger und werden so getragen, dass sie auf einer Schulterseite aufliegen. Dadurch können auch schwerere Kamera-Objektiv-Kombinationen getragen werden, da die Last gut verteilt wird und nicht wie beim Schultergurt auf dem Nacken liegt.

Ein großer Nachteil dieser Gurte ist, dass die Kamera bei schnellen Bewegungen gerne etwas hin und her wackelt. Auf Dauer wird das zu Lackabrieb am Gehäuse führen.

Sehr guter Kameragurt
Peak Design Slide Kameragurt
5.0

Individuell einstellbarer Kameragurt mit einem schnellen Befestigungssystem.

Praxiserprobt und sehr gut - mein Peak Design Kameragurt ist inzwischen 8 Jahre alt und hat viel erlebt, trägt meine Kamera aber immer noch wie am ersten Tag.

Vorteile:
  • Sehr langlebig
  • robustes Material ( wie Autogurt)
  • schnell einstellbar
  • angenehmer Tragekomfort
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Sling-Gurte

Sling-Gurte kombinieren Schultergurt und Bewegungsfreiheit. Die Kamera hängt an der Seite deines Körpers und lässt sich blitzschnell vorziehen – zack, Bild gemacht, zack, zurück. Gerade für Events, Hochzeiten oder Reise-Reportagen sind Sling-Gurte extrem beliebt. Sie bieten dir ein gutes Maß an Sicherheit, Komfort und Schnelligkeit in einem System.

Besonders spannend: Viele Sling-Gurte lassen sich modular anpassen – z. B. mit zusätzlichen Haltern, Clips oder Polstern.

Zuverlässig und stabil
BLACKRAPID Sling Gurt

Sling-Gurt von Blackrapid, der das Gewicht der Kamera sehr gut verteilt und bequemes Tragen ermöglicht.

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Doppelgurte

Mein absoluter Favorit und warum ich auf Doppelgurte nicht mehr verzichten möchte, ist schnell erklärt: Wenn ich auf Hochzeiten fotografiere, habe ich immer zwei Kameras dabei – und genau da kommen Doppelgurte ins Spiel. Sie sind für mich die perfekte Lösung, um beide Kameras jederzeit griffbereit zu haben, ohne ständig umhängen oder umpacken zu müssen. So kann ich blitzschnell zwischen zwei Brennweiten wechseln und keine Sekunde eines besonderen Moments verpassen.

Ein weiterer großer Vorteil: Das Gewicht verteilt sich gleichmäßig über den Oberkörper. Gerade bei langen Reportagen spürt man den Unterschied deutlich. Der Gurt sitzt zudem sehr bequem und unterstützt mich bei meiner Arbeit und hat eine Doppelsicherung, damit nichts herunterfallen kann.

Die bekannteste Marke in diesem Bereich ist „Holdfast“ mit dem Modell Moneymaker. Ich selbst habe mir einen Doppelgurt von einem guten Lederhandwerker auf Maß anfertigen lassen. Natürlich gibt es auch etwas günstigere Varianten online. Achte aber darauf, keinen Billigkram zu kaufen, schließlich hängt da deine wertvolle Kamera mit Objektiv dran.

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Stabil und sicher
Blackrapid R-Strap Doppelgurt-System

Doppelgurt System für zwei Kameras und schwere Objektive. Verteilt das Gewicht sehr gut.

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Wenn du wie ich einen Doppelgurt aus Leder nutzen magst, dann solltest du dir einen Maßanfertigen lassen. Aus Etsy findest du viele Ledermeister, die das für dich machen. Kostenpunkt circa 150 -250€.

Handschlaufen

Wenn du es minimalistisch magst oder viel mit kleineren Kameras arbeitest, ist die Handschlaufe eine gute Wahl. Sie bietet Halt, wenn du deine Kamera in der Hand hältst, ohne ständig an der Schulter baumeln zu müssen. Ideal für Streetfotografie, Reportagen oder wenn du mit einer Festbrennweite arbeitest.

Zudem ist sie extrem platzsparend – perfekt also für die Reise oder das Handgepäck.

Eine der beliebtesten Handschlaufen
C-Rope Kamera Handschlaufe*

Beliebte Handschlaufe für kleinere Kameras. Sieht zudem noch sehr gut aus.

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Holster

Dann gibt es noch die Holster, bei denen die Kamera ähnlich wie bei den Pistolen der Cowboys an der Hüfte eingegangen werden.

Dadurch kann man sehr schnell auf die Kamera zugreifen und sie ebenso schnell wieder verstauen. Das Gewicht der Kamera liegt auf der Hüfte und wird von vielen Fotografen als angenehm empfunden. Das Holster gibt es auch als Doppelvariante, beispielsweise für Hochzeiten. Das System hat den Nachteil, dass man breiter wird. Ich bin damit schon auf der einen oder anderen Hochzeit mit einer Kamera an einem Türrahmen hängen geblieben.

Meine Frau nutzt dieses System mit einer Kamera auf jedem Shooting und liebt es. Sie arbeitet mit dem Spider Holster.

besonders bei Fotografinnen sehr geschätzt
Spider Holster*

Befestigt die Kamera seitlich an der Hüfte. Dadurch wird das Gewicht sehr gut verteilt und man hat schnellen Zugriff auf die Kamera.

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Clips

Dann gibt es noch die Kameraclips, die sich super für die Reise eignen. Bei diesem System wird eine Stativplatte an der Kamera befestigt und mittels dieser Platte kann die Kamera in einem Clip fest eingeklinkt werden. Der Clip kann dabei am Gürtel oder am Träger eines Rucksacks befestigt werden.

Das System bietet einen gewissen Diebstahlschutz und man kann es überall dort anbringen, wo man das Gewicht der Kamera gerne tragen möchte.

Peak Design bietet solch ein System beispielsweise an und ich nutze es oft im Urlaub.

Super für den Urlaub
Peak Design Capture Camera Clip*

Ich nutze diesen Clip sehr oft im Urlaub. Ich clippe damit meine Kamera am Gürtel ein und kann jederzeit darauf zugreifen. Sehr hochwertig und langlebig.

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Worauf sollte ich beim Kameragurt achten?

Auch wenn die Markengurte teurer sind, empfehle ich dir, beim Gurt nicht zu sparen. Eine Kamera die durch die Nutzung eines billigen Gurts herunterfällt, wird dich ärgern, glaub mir. Beim Gurt willst du unbedingt Qualität, die dir die Sicherheit gibt, dass nichts herunterfällt. Das kann dir kein Kameragurt für 15 € geben.

Das Material spielt ebenfalls eine Rolle, darüber gleich mehr.

Generell solltest du darauf achten, dass Befestigungen immer aus Metall sind. Von Plastik-Clips und Halterungen aus Kunststoff machst du am besten einen ganz großen Bogen. Die Plastikbefestigungen halten nämlich kaum den hohen Belastungen stand und werden gern durch UV-Strahlung brüchig. An so etwas willst du deine Kamera auf gar keinen Fall hängen haben!

Einige Gurte haben zusätzliche Taschen und Fächer, um kleinere Fotoaccessoires wie Speicherkarten oder Ersatzbatterien zu verstauen. Wenn das für dich wichtig ist, dann kannst du solch einen Kameragurt in Betracht ziehen.

Materialien – Leder, Nylon oder Paracord?

Wenn du denkst, Kameragurt ist gleich Kameragurt, dann lass uns mal über Materialien reden. Denn wie bequem, stabil oder stylisch ein Gurt ist, hängt maßgeblich davon ab, aus welchem Stoff er gemacht wurde. Und ja, auch dein persönlicher Stil spielt da mit rein.

Marlene Presets

Meine Lightroom Presets: Stimmungsvoller Bildlook mit wenigen Klicks.

Leder

Leder sieht nicht nur edel aus, es fühlt sich auch hochwertig an. Es passt perfekt zu Retro-Kameras, Analog-Modellen oder einer modernen DSLM. Ein guter Ledergurt entwickelt mit der Zeit eine schöne Patina – er wird also besser, je öfter du ihn trägst.

Aber: Leder braucht Pflege. Vor allem bei Regen oder hoher Luftfeuchtigkeit solltest du aufpassen. Und billig verarbeitetes Leder kann schnell reißen oder sich verfärben. Setz also lieber auf Qualität und spare nicht am falschen Ende.

Nylon – Robust und wetterfest

Wenn du viel draußen unterwegs bist, gerne durch Regen, Staub oder wilde Landschaften ziehst, dann ist Nylon dein Material. Es ist reißfest, wetterbeständig und einfach zu reinigen. Viele Kameragurte setzen auf dieses Material. Auch gut: Nylon-Gurte sind oft günstiger und leichter als Leder-Modelle. Dafür musst du beim Look eventuell ein paar Abstriche machen – es sei denn, du stehst auf den Utility-Stil.

Paracord

Paracord stammt ursprünglich aus dem Militärbereich – und ist heute besonders bei Wanderern und Abenteuerfotografen beliebt. Diese Gurte bestehen aus geflochtenem Fallschirmseil und sehen nicht nur cool aus, sondern sind auch extrem stabil. Ein Paracord-Gurt kann locker mal 200 Kilo Zugkraft aushalten. Dazu kommt der DIY-Faktor: Viele Paracord-Gurte werden handgefertigt, individuell angepasst oder sogar selbst geknotet.

Breite und Polsterung

Je breiter der Gurt, desto besser wird das Gewicht verteilt – vor allem bei schweren Kameras oder langen Objektiven. Achte also unbedingt auf die Gurtbreite, damit sich das Gewicht der Kamera gut am Tragepunkt verteilen kann. Schau auch auch auf die Polsterung: Ein gut gepolsterter Gurt verhindert Druckstellen und sorgt dafür, dass du deine Kamera stundenlang tragen kannst, ohne Muskelkater zu bekommen.

Befestigungssysteme

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Ein schlechtes Befestigungssystem ist gefährlich – im wahrsten Sinne des Wortes. Stell dir vor, dein 2000-Euro-Body hängt nur an einem wackeligen Plastikclip… Nein danke.

Es gibt klassische Karabiner, Schraubverbindungen, Clips mit Sicherheitsriegel und Schnellspannsysteme. Viele Hersteller – wie Peak Design – bieten eigene, patentierte Systeme an, die besonders sicher und gleichzeitig schnell zu bedienen sind. Achte darauf, dass das System zu deiner Kamera passt – manche brauchen spezielle Ösen oder Adapter.

Verstellbarkeit und Länge

Nicht jeder ist gleich groß. Und nicht jeder trägt die Kamera gleich – der eine quer über die Schulter, die andere lieber locker um den Hals. Deshalb solltest du einen Gurt wählen, der sich gut verstellen lässt. Ideal sind Gurte, die sich mit einer Hand anpassen lassen – so kannst du selbst während des Shootings noch feinjustieren.

Viele Kameragurte bieten auch zusätzliche Schlaufen oder Gummizüge, damit überschüssiges Gurtmaterial nicht herumbaumelt. Klingt nach einem Detail, macht aber im Fotografie-Alltag einen riesigen Unterschied.

Häufige Fragen zu Kameragurten

Was zeichnet einen guten Kameragurt aus?

Ein guter Kameragurt ist bequem, robust, haltbar und hält das Maximalgewicht deiner Kamera absolut sicher.

Wer sollte einen Kameragurt benutzen?

Jeder, der keine Nackenschmerzen mehr durch den Schultergurt haben möchte. Außerdem hilft dir ein guter Kameragurt wenn du den ganzen Tag schwere Kameras mit dir herumträgst.

Welcher Kameragurt ist der bequemste für lange Einsätze?

Sling-Gurte mit breiter Polsterung, z. B. von BlackRapid oder Peak Design, sind ideal für lange Tragezeiten. Sie verteilen das Gewicht besser als klassische Nackengurte.

Kann ich meinen Kameragurt waschen?

Das hängt vom Material ab. Nylon kann meistens mit der Hand gewaschen werden, Leder solltest du nur mit speziellen Pflegemitteln reinigen. Paracord ist oft sogar maschinenwaschbar.

Lohnt sich ein teurer Kameragurt wirklich?

Wenn du oft fotografierst oder teures Equipment hast: Ja. Ein hochwertiger Gurt schützt deine Kamera besser, ist bequemer und hält deutlich länger.

Fazit: Kameragurt

Für mich ist ein guter Kameragurt auf meinen Shootings genauso wichtig, wie meine Kameras. Welchen Gurt nutzt du und hast du schon einmal schlechte Erfahrungen mit Kameragurten gemacht? Lass es mich noch wissen, indem du einen Kommentar hinterlässt. Ich antworte bestimmt.


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2 Kommentare

  1. Hallo Stephan,
    danke für die Übersicht. Vermisst habe ich eine Einschätzung von Gurten wie dem Blackrapid Sportbreathe.
    Beste Grüße,

    Jochen

  2. Meine beiden Favoriten:
    – Der „klassiche“ Kameragurt, wenn ich mit größeren Linsen unterwegs bin
    – Die Handschlaufe, wenn ich mit kompakten Festbrennweiten draußen bin
    Beides mal nutze ich die Produkte von Peak-Design und bin zu 100% zufrieden :)

    VG
    Christopher – https://blitzeria.eu