Test: Mobile Stromlösung – Jackery Explorer 500 und Solar Saga Review
Im heutigen Beitrag möchte ich euch eine mobile Stromlösung vorstellen, die besonders für uns Fotografen interessant ist: Der Jackery Explorer 500 mit dem Solarpanel Solar Saga.
Im heutigen Beitrag möchte ich euch eine mobile Stromlösung vorstellen, die besonders für uns Fotografen interessant ist: Der Jackery Explorer 500 mit dem Solarpanel Solar Saga.
Gerade auf Foto-Reisen, in Gebieten in denen man nur selten an Strom kommt, freut man sich über jede Möglichkeit, Kamera, Laptop und Dronen-Akkus neu zu laden und genau dafür ist die Powerstation perfekt geeignet!
Doch werfen wir einmal einen Blick auf die Eigenschaften des Jackery Explorer 500:
Der Lithium Ionen
Sowohl der Explorer, als auch das Solarmodul Solar Saga sind hochwertig verarbeitet und gut zu transportieren.
Mit 6 Kilo Gewicht ist das System natürlich nicht für Wanderungen gedacht, sondern wird eher im Auto transportiert und dann entsprechend vor Ort aufgestellt.
Aufgeladen werden kann der Jackery Explorer ganz klassisch über die Steckdose oder mittels aufklappbarem Solarpanel, was die Nutzung in sonnenreichen und abgelegenen Orten besonders vereinfacht und auch noch Geld spart.
Das Solarmodul rastet beim zusammenklappen durch zwei Magnete ein und kann somit ganz einfach transportiert werden.

Das Solarpanel besitzt auch direkt USB Anschlüsse, um beispielweise das Smartphone direkt am Solarpanel zu laden.

Die mobile Stromlösung hat zudem ein Display, dass dir anzeigt, wir viel Power der
Den Jackery Explorer kann man gleichzeitig laden und betreiben – das ist praktisch und erweitert die Nutzungsmöglichkeiten zusätzlich.
Einsatzgebiete in der Fotografie für den Jackery Explorer 500 mit Solar Saga
Wir Fotografen brauchen Strom. Und auch wenn man viele Akkus dabei hat, freut man sich immer über die Möglichkeit, sein Equipment wieder voll aufzuladen.
Ich habe den Explorer mit Solar Saga auch auf Fotoausflügen und auf bezahlten Aufträgen folgendermaßen genutzt:

In der Astrofotografie liefert mir die Powerstation Strom für meinen Laptop, dessen
So kann ich direkt vor Ort am Bildschirm schauen, ob die Schärfe des Fotos passt und gegebenenfalls das Stacking starten.
Der Jackery Explorer kann auch über den USB-Anschluss die Astro-Nachführung mit Strom versorgen.

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist für mich das bequeme Aufladen von Blitz-Akkus und Kamera-Akkus auf Hochzeiten in exotischeren Locations oder bei einer klassischen 12 Stunden Hochzeitsreportage.
Auf der letzten Hochzeit hatte ich die Powerstation im Kofferraum dabei und ich konnte meine mittags leergeschossenen Akkus direkt wieder aufladen, ohne das in der Location meine Ladegeräte herumstanden.

Am interessantesten ist die Powerstation und das Solarmodul aber für Reisefotografen, die mehrere Tage in abgelegenen Gegenden Aufnahmen machen oder eine Foto-Reise mit dem VW Bus durch mehrere Länder unternehmen.
Denn hier mangelt es oft an Steckdosen.
Der Jackery Explorer bekommt also eine klare Kaufempfehlung für die Reisefotografie und für Astrofotografen, die eine sichere, mobile Stromlösung benötigen.
Hallo Stephan,
danke für den Testbericht zum Jackery Explorer. Danach habe ich gesucht, Ich glaube ich werde mir jedoch den Jackery Explorer 1000 holen. Den kann ich zusätzlich zu den fotografischen Zwecken als Notfallstromspeicher im Wohnmobil nutzen…
Liebe Grüße
Horst